Jeder hat so seine persönliche Motivation, die niemanden außer sie selbst etwas angeht, nicht einmal diejenigen, die vorm Schirm sitzen? Und es wird sehr viel gesprochen, aber vieles lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen? Dann wirst du 1a bedient, CIT
Das macht ja ansich den Charme vieler Animus aus, oft gibt es bei den Charakteren eine diffuse emotionale Ebene, die man selbst erschließen muss, obwohl diese zunächst klar gezeichnet wirken (davon lebt ja auch NGE z.B.). Das zieht auch bei A. Chain, aber im Grunde mutet das Game an wie ein Tarantino-Film: Lieblingskulturerzeugnisse werden wie am DJ-Pult gekonnt abgemischt und mit dem eigenen Label versehen. Das kann durchaus befriedigend wirken, aber es gibt halt mutigeren Stuff, der mehr reinhaut.
Ne aber wayne, A. Chain is ne Bombe, eine Phase des Endboss-Fights könnte von Treasure stammen.