Schlicht und ergreifend?Zitat von ave
Ja.
Frauen sind evolutionär bedingt die sozialeren Tiere bzw suchen instinktiv die größere und stärkere Gruppe, da diese Sicherheit suggeriert und überlebenstechnisch Sinn macht. Deshalb sind die sozialen Kontakte, egal wie wertlos und überflüssig sie eigentlich sein mögen, oft das wichtigste Hobby der Frau.
Dadurch ergeben sich oft Probleme - das heisst das die Frau unterbewusst oft Konflikten ausgesetzt ist z.B. wenn die Gruppe mehrheitlich den Partner ablehnt. Egal wie treu und ergeben dieser ist, kann man oft beobachten das Frauen Gruppendruck eher nachgeben und deshalb sogar den Partner verlassen - was bei Männern eher nicht vorkommt.
Ist meine empirische Feststellung die ich im Laufe der Jahre getroffen habe.
Wenn man die Mitte 20 überschritten hat, kann man es auch in seinem Bekanntenkreis beobachten. Kenne nun 2 Beziehungen die in die Brüche gagangen sind, weil Sie Ihn unter Druck gesetzt hat mit ihrem Kinderwunsch.
Das ist eben das Primärziel der Frau, die Arterhaltung. Deshalb sind sie von Natur aus anders ausgestattet bzw haben andere Primärziele. Was eigentlich auch logisch ist, wenn man ein Kind austragen muss. Ein Mann ist viel weniger Wert in der Natur bzw kann viel schneller ersetzt werden.
Ich glaube auch das Frauen (entgegen der allgemeinen Meinung) die sexbesesseneren sind. Was wohl einfach an der Anatomie der Geschlechtsorgane liegt. Außerdem sind es meistens die Frauen die beim Sex meinen die ganze Zeit "ja" und "oh" und so weiter sagen bzw meinen stöhnen zu müssen. Wo ich mich dann manchmal Frage, ob das wirklich der Geilheit overkill ist, oder ob viele einfach glauben das grade tun zu müssen. Also das die Sozialisation so stark ist, das sie sogar in diese Bereiche eingreift.
Wenn ein Mann seine Ladung verballert hat ist erstmal wieder Ruhe und der Kopf "klar". Wohingegen bei der Frau nie ein solcher Abschluss erreicht werden kann, sie sind durch das (symbolisch gesprochen) Loch permanent auf Empfängnis programmiert, also es muss immer was rein - bis dann irgendwann das Kind gebärt werden kann, dann kommt vielleicht der Wechsel.
Daher glaube ich auch nicht an diesen Freudschen Bullshit von wegen Kultur und Kunst und Musik sei alles Sexualität, nur anders kanalisiert.
Woran denkt man denn in der Regel kurz nach einem Orgasmus? Also ich bin dann mit den Gedanken direkt wieder bei den schönen Künsten und den Videogames. Wenn ich rollig bin kann ich mich dann meistens nicht mehr damit befassen.
Natürlich gibt es auch bei Männern diesen charakterschwachen Typus der seine Zeit und Energie lieber in aufgepumpte Oberarme investiert. Aber es geht hier ja um etwas anderes.
Durch unsere Zeit und Popkultur in der wir leben haben es junge Frauen oft noch schwerer als früher da sie hin und hergerissen sind zwischen aufgezwungener "Emanizipation" Gehirnwäsche und den instinkiven aber unterdrückten Wunsch eines starken Mannes als Beschützer und Ernährer.
Es wird den jungen Frauen überall suggeriert das es ok ist schon mit 14 halb nackt rumzulaufen, ständig neue Schwänze zu lutschen und oft den Partner zu wechseln. Was dabei herauskommt ist das sie mit Anfang 20 arbeitslos und mit Hartz 4 in ner sozialbau Wohnung als alleinerziehende Mütter enden. Kenne bis jetzt 3 aus meiner alten Klasse denen das passiert ist (facebook sei dank kann ich mich in der Beziehung auf dem Laufenden halten)
Oder die Alternative das der Fokus auf Karriere gelegt wird. Also dieser von den Medien transportierte Komplex "gleichberechtigt" sein zu müssen setzt der heutigen Frau schon sehr zu bzw belastet diese da es unnatürlich ist, und auch die Einstellung Familienfeindlich. Das sieht man z.B. schön an dem Rückgang der Geburtenzahlen. (nur einer der Faktoren)
Durch diese ganzen Schwierigkeiten und die leichtere Beeinflussung der Frau durch die Gruppe bzw durch die Priorität einen Mann zu finden sind nicht mehr genug Ressourcen übrig um abstrakte Hobbys zu entwickeln. Die Zeit und Energie und der Rest des Hirnschmalzes geht für andere Dinge drauf.
Weniger attraktive Frauen bzw mit weniger Östrogen, also die, die nicht so üppige Kurven haben und nicht vor SAFT und Fruchtbarkeit im Gesicht strotzen ..ja ok diese sieht man dann oft auch mal im "alternativen" Millieu Games, Musik, öko, whatever....(oft sind diese intelligent genug um unterbewusst zu begreifen, das sie am Markt nicht so viel wert sind) Und ich rede nicht von den twitch-bitches oder anderen die das für sich entdeckt haben um besonders "individuell" zu sein. Und dann geht es bei diesen Dingen fast immer nur um Reputation. Also die soziale Komponente- sehen und gesehen werden.
Wer sind eure Lieblingsautoren? Comiczeichner? Musiker? Gamesentwickler? Ist da irgendwo nur eine Frau dabei? Gibt es Kult Autorinnen im Science Fiction Bereich? Oder machen sie sich die Damen eher einen Namen durch Hausfrauen-Romane wie fifty shades of grey?
also alles was über diese zwischenmenschliche Dimension hinausgeht, scheint für das andere Geschlecht wohl sogut wie garkeine Bedeutung zu haben. Deshalb können Sie es auch selten abfeiern wenn Commander Shepard sich im Kampf gegen die Reaper selbst opfert weil er an irgendwas glaubt...aber es wird der Geschäftsmann abgefeiert der seine Sekretärin durchpeitscht.
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Gehts um Politik, Reisen, Drogen nehmen, von Geschichten berieseln lassen oder spontan kreativ sein sind die Frauen imo weiter vorne, auch wenn sich das ungern als Hobby bezeichnen lässt.
