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Mk.de Mitglied
Ford finde ich super, aber nur mit Pony vorne drauf
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Da ich ein Auto und kein Spielzeug wollte fällt sowas für mich aus.
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Mk.de Mitglied
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Heute gab es Winterschuhe für meinen neuen kleinen:
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Vergnügungswart a.D.
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Geändert von Samurai (03.05.2021 um 21:23 Uhr)
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I rather ride twostrokes... 
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Ist das ein SJ Samuraj mit "Upgrade"?
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Mk.de Mitglied
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Jep, ein komplett überarbeiteter 1990er Allrad-Samurai.
Absolut Rostfrei, Boden, Einstiege, Radläufe usw. 2mm Reparaturbleche verbaut, technisch Top.
Schweißnähte und Lackierung aber im Pfusch-Stil, deutlich sichtbar nicht Profimäßig.
Ist eben ein Jeep. Kratzer? Egal, RAL-Farbton drüber, gut ists.
Zweisitzer mit Ladefläche für meinen Hund, innen Türen und Ladeflächenseiten Riffelblech,
Sandgestrahlte und danach lackierte Stoßstangen und Felgen,
Schnorchel, Sportsitze, Sportlenkrad- aber den ganz normalen (damals "größten") 69 PS-Motor drin.
Reicht für Atemberaubende 130 km/h Höchstgeschwindigkeit. 
Vom Vorbesitzer "Dorie" getauft und nach diesem Vorbild lackiert.
Einen "Nemo" gab es auch, der war aber ein reines Cross-Schwein ohne Straßenzulassung.
Geändert von Retro (03.06.2023 um 21:53 Uhr)
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Mk.de Mitglied
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Ein tolles Auto, wir hatten auch einen, aber "nur von der Stange". Totzdem ein super Sapßmobil. Hätte ich auch Bock drauf.
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Mk.de Mitglied
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Nachdem er jetzt schon ein paar Tage bei mir ist:
SUZUKI SAMURAI






Baujahr 1988, Erstzulassung 1990, 1,3l 69 PS Einspritzer, zuschaltbarer Allradantrieb.
Reicht laut Papieren für atemberaubende 130km/h Höchstgeschwindigkeit-
und beschleunigt von 0 auf 100 in ca. 17 Sekunden.
Mein Samurai ist ein eingetragener Zweisitzer mit Ladefläche, Türen und Ladeflächenseiten
sind innen mit Riffelblech verkleidet, hat sandgestrahlte und lackierte Stoßstangen und Felgen,
Schnorchel, Sportsitze, Fahrwerkhöherlegung, 30x9,5R15 Bereifung,
einen Auspuff von einem alten Toyota-Jeep für satteren Klang- und den damals stärksten Serienmotor.
Sportlenkrad war auch verbaut, habe ich aber gegen das Original-Lenkrad ersetzt,
da es nicht eingetragen und ohne ABE war.
Dazu gab es ein Bikini-Top (faltbares Dach nur über den beiden Sitzen)
und ein komplettes Verdeck mit geklebter Kunststoff-Heckscheibe.
Der Samurai ist technisch Fit, hat rundum 2mm Reparaturbleche gekriegt,
ist dementsprechend komplett Rostfrei,
Schweißnähte und Lackierung sind aber im Pfusch-Stil, deutlich sichtbar nicht Profimäßig.
Ist eben ein Jeep. Kratzer? Mir egal, Farbe drüber und gut.
Ist ein Spaßfahrzeug, dem man seine 35 Jahre auch ansehen darf.
Fahrkomfort? Sicherheit? Was ist das?
Die Sportsitze bieten guten Halt und sind sogar recht bequem, die Gurte funktionieren. Ende.
Hier gibt es Blattfedern, keinerlei Geräuschdämmung, kein Teppich, keine Servolenkung
und auch sonst nichts für Luschen.
Suzuki Samurai fahren ist Arbeit. Oder purer Spaß. Oder beides.
Ein Radio? Gibt es. Aber alles am Auto ist lauter als jedes Autoradio.
Geändert von Retro (06.06.2023 um 22:27 Uhr)
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