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Thema: Games als Vermögensanlage

  1. #1
    Mk.de Mitglied
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    Das mit den anderen Blasen kann man wie ich finde nicht vergleichen. Gibt es immer weniger Immobilien? Wenn keine Häuser mehr gebaut werden, sondern es nur die gibt, die es momentan gibt, dann würde der Wert natürlich auch steigen.
    Die Spiele werden ja nicht mehr, sondern eher weniger. Gerade wenn es um die älteren Spiele geht.

    Ob die Spiele vom Material soviel wert sind, bleibt die andere Frage....aber der tatsächliche Wert ist nicht immer gleichzusetzen mit dem nostalgischen Wert.

  2. #2
    Mk.de Mitglied
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    @roleplayer

    ja, das stimmt wohl. Anhand von nem Bild kann es sicher nicht erkannt werden. Dazu müsste man die OVP schon in Händen halten. Denke deswegen ist paypal sicher auch von Vorteil, um solchen Betrügern das Handwerk zu legen.

    Das mit Diablo habe ich jetzt nicht Recht verstanden? Oder war das jetzt nicht auf mich bezogen?

    Jedenfalls kann ich es stellenweise verstehen, dass Spiele die Meilensteine ihrer Zunft sind, im Wert steigen.
    Viele möchten sich diese Spiele anschauen und sich selber ein Bild machen...und müssen dann halt diese Preise zahlen.

  3. #3
    Mk.de Mitglied Avatar von Perikles
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    Aber kann man das wirklich miteinander vergleichen?
    Auf sachlicher Ebene handelt es sich sowohl bei Büchern als auch bei Videospielen oder Comics um Luxusgüter. Weil der Gebrauchswert nicht direkter Natur ist, wie es bei Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Medikamenten der Fall ist, richtet sich die Nachfrage nach dem Zeitgeist. Auch vor fünfzig Jahren hat sich kaum einer daran gemacht, ein Familienlexikon durchzulesen, es galt allerdings als überaus schicklich, ein solches im Schrank stehen zu haben. Abseits davon konnte es tatsächlich nicht schaden, zum schnellen Nachschlagen eine kompakte Ansammlung von Faktenwissen aufzubewahren. Heute bedarf es des funktionalen Bereiches nicht mehr und niemand wird sich beeindrucken lassen von Klassikern im Bücherregal, dementsprechend sinkt die Nachfrage. Wer dieser Tage alte Videospiele kauft, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Form damit aufgewachsen sein, verbindet nostalgische Werte und entschließt sich, diese seligen Erinnerungen mittels einer Sammlung neu aufleben zu lassen. Unser fiktiver junger Mann in zwanzig Jahren wird, wenn er tatsächlich Interesse an den alten Schinken findet, höchstwahrscheinlich diese in irgendeiner Form emulieren und sich damit zufriedengeben. Er wird aber wohl kaum den Aufwand betreiben, den heutige Sammler unternehmen, weil ihm dazu der Anlass schlichtweg fehlt (von ganz, ganz wenigen, insignifikaten Ausnahmen abgesehen), ergo sinkt auch hier die Nachfrage.
    Und ich denke mit speziellen Konsolen könntest Du Recht haben...aber wenn Du Superman, Batman und Hulk nimmst und die Vorteile dieser Charaktere ansprichst....was spricht dann gegen Megaman, Mario, Link, Cloud, Nathan Drake und all den Helden UNSERER Zeit?
    Kurz und gut: jeder - und ich meine damit: jeder - hat schon mal irgendwann was von Batman gehört. Selbst Achtzigjährige, die sich keine Bohne um Comics oder Superhelden scheren, werden irgendwann im Laufe ihres Lebens damit konfrontiert worden sein, weil es sich um Massenphänomene handelt. Das gilt auch für andere Ikonen wie James Bond. Selbst wenn man keinen der Filme gesehen oder die Geschichten von Ian Fleming nie gelesen hat, kann Dir jedermann sofort sagen, dass James Bond ein britischer Geheimagent ist. Megaman kennt im Vergleich dazu kein Mensch, von Cloud und Nathan Drake wollen wir mal lieber gar nicht anfangen. Mario könnte noch eine halbherzige Ausnahme sein, weil er der ganzen Industrie ein Gesicht verliehen hat. Die Sache ist: Videospiele bleiben in der Regel in ihrer Domäne und schaffen den Sprung in andere Medien nicht. Und wenn es einen Grenzübergang gibt, wird der auch nur von denjenigen bemerkt, die in der Materie Videospiele bewandert sind. Advent Children ist Final Fantasy-VII-Freunden ein Begriff, sonst besteht da keinerlei Interesse. Das mag sich ändern, ich bezweifle es allerdings stark.

    Das Dilemma ist doch folgendes: Videospiele ziehen ihren wesentlichen Reiz daraus, dass es einen aktiven Spieler gibt, der in die Rolle des Protagonisten schlüpft. Mario ist nicht deswegen so spannend, weil er eine reichhaltige Persönlichkeit bietet, sondern, weil er vergnügliche Eigenschaften besitzt, die man gerne per Knopfdruck ausführt. Indiana Jones dagegen ist sowohl auf der Leinwand interessant, wie er auch als Videospielcharakter umgesetzt werden kann. Mit anderen Worten: der Transformationsprozess von eher passiv aufgenommenen Medien (Buch, Comic, Film) in ein aktives (Videospiel) ist einfach. Wenn ich aber aus Videospielcharakteren interessante Figuren gestalten muss, die einem durchschnittlichen Kinogänger/Romanleser/Comicfreund zusagen sollen, wird es wesentlich heikler. Denn bei dieser Umwandlung verschwindet der ursprüngliche Reiz, nämlich die kontrollierende Rolle des Spielers, komplett aus der Gleichung. Es hat schon seinen Grund, warum die Zeichentrickserien zu Link, Megaman und Donkey Kong nie so positiv aufgenommen worden sind wie die eigentlichen Videospiele: es wird selbst einem Kind schmerzlich bewusst, dass alle diese Gestalten außerhalb ihrer Bestimmungsform erschreckend banal und langweilig sind. Das ist ein beträchtlicher Hemmschuh für die massentaugliche Reichweite des Mediums Videospiel.

  4. #4
    Mk.de Mitglied
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    Ok, da ich sowohl Comics Sammle wie auch Videospiele, denke man kann beides locker vergleichen.

    Bei Comics gibts auch wie bei Games immer wieder Neuauflagen, bei Videospielen als Download und bei Comics oft als Gebundene Sammelbänder. Ich bevorzuge lieber die Sammelbänder, ist Praktischer und günstiger und ganz ehrlich ich hab Comics recht spät für mich entdeckt. Ich glaub und habs auch mitbekommen das viele Jüngere die Games lieber ala iPhone als DLC haben und fertig. Natürlich freuen sich manch kleine Pimpfe ihre alten Handys mit FlappyBird für Unsummen auf EBay und co. zu verticken würden aber selbe rniemals so viel zahlen.

    Kurz, mit Vidoespielen wird gezockt wies blöde und wer sich ein FF7 im ok Zustand damals für 70 Takken gehohlt hat wird sich heute ärgern, denn das ist inzwischen gefallen. Teil 8 bekommste sogar schon für ca 15 bis 20 EUR. Vor Jahren undenkbar.
    Ich kenn einige die Games Horten um sie später teuer verkaufen zu können aber dann wenn sie es versuchen werdne sie merken das sie sich oft Verzockt haben. Logisch, spätestens bei Million fach verkauften Titeln kann man nicht mehr von selten sprechen auch wenn das einige zeitweise als MegaRar gehandelt wurden (FF7).

    Ich mein, versucht doch mal selber ein spiel zu verkaufen, ihr bekommt garantiert nie die EBay Mondpreise.

    Und ja, dank Photoshop und Co wird bei EBay gefälscht was das Zeug hält. So pralen zumindest immer die Kiddies udn möchtegern Sammler wenn sie Lautstark mal wieder jeden Mitfahrer in der UBahn belästigen. Naja, besser als das GettoSchlampen geprale.

    Also ruig Blut, irgendwann stürzt alles ein und nur einige Wenige werden mit den einigen wirklich raren Titel gut weg kommen und wie bei Comics, Animes, Mangas, Filmen, Music usw. sind auch fast immer die Dinger die extrem erfolglos aber gut waren, oder wo LizenzProbleme eine Neuauflage blockieren. Dumme die kurz vor Release der BluRay von König der Löwen für den Kassenschlager unsummen für die DVD hingelegt haben, wirds aber immer wieder geben.

    Viel Spass beim weiterstreiten!

    Das Dilemma ist doch folgendes: Videospiele ziehen ihren wesentlichen Reiz daraus, dass es einen aktiven Spieler gibt, der in die Rolle des Protagonisten schlüpft. Mario ist nicht deswegen so spannend, weil er eine reichhaltige Persönlichkeit bietet, sondern, weil er vergnügliche Eigenschaften besitzt, die man gerne per Knopfdruck ausführt. Indiana Jones dagegen ist sowohl auf der Leinwand interessant, wie er auch als Videospielcharakter umgesetzt werden kann. Mit anderen Worten: der Transformationsprozess von eher passiv aufgenommenen Medien (Buch, Comic, Film) in ein aktives (Videospiel) ist einfach. Wenn ich aber aus Videospielcharakteren interessante Figuren gestalten muss, die einem durchschnittlichen Kinogänger/Romanleser/Comicfreund zusagen sollen, wird es wesentlich heikler. Denn bei dieser Umwandlung verschwindet der ursprüngliche Reiz, nämlich die kontrollierende Rolle des Spielers, komplett aus der Gleichung. Es hat schon seinen Grund, warum die Zeichentrickserien zu Link, Megaman und Donkey Kong nie so positiv aufgenommen worden sind wie die eigentlichen Videospiele: es wird selbst einem Kind schmerzlich bewusst, dass alle diese Gestalten außerhalb ihrer Bestimmungsform erschreckend banal und langweilig sind. Das ist ein beträchtlicher Hemmschuh für die massentaugliche Reichweite des Mediums Videospiel.
    Da muss ich aber nochmal kurz intervenieren. Die Transformation vom passivem Medium ins Aktive ist nicht so einfach, schon allein weil die überaus präsente Persönlichkeit der Hauptfigur dem Kontrollierendem Interesse des Spielers weichen muss damit dieser sich nicht zu sehr eingeschränkt fühlt.
    Und die Zeichentrickfilme zu Zelda, Mario und co waren nicht wegen der schwachen Charactere so erfolglos (sonst würde ja auch niemand Berlin TagNacht usw. gucken) sondern weil sie Beschissen gezeichnet und Animiert sind nichts mit dem spiel zu tun haben selbst den Intellekt eines Dreijährigen beleidigen würden. Wobei letzteres die Leute ehr weniger vom Gucken abhalten würde, ersteres aber schon.
    Geändert von [Ke]Vernichter (13.03.2014 um 19:35 Uhr)

  5. #5
    Mk.de Mitglied Avatar von Perikles
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    Die Transformation vom passivem Medium ins Aktive ist nicht so einfach, schon allein weil die überaus präsente Persönlichkeit der Hauptfigur dem Kontrollierendem Interesse des Spielers weichen muss damit dieser sich nicht zu sehr eingeschränkt fühlt.
    "Einfach" war vielleicht etwas überspitzt, "einfacher" jedoch auf jeden Fall. Gerade heuer, da regelmäßig gepriesen wird, dass Videospiele das Potential hätten, in "interaktive Filme" überzugehen und demgemäß beide Seiten der Medaille abzudecken, ist es doch kein Drahtseilakt mehr, gleichzeitig etliche Dialoge und eher klassische narrative Komponenten mit den rein spielerischen Aspekten zusammenzuführen. Die Charaktere in Metal Gear Solid sind ausgesprochen gesprächig, der Spielfluss wird ständig unterbrochen, und trotzdem verkaufen sich die Spiele wunderbar.
    Und die Zeichentrickfilme zu Zelda, Mario und co waren nicht wegen der schwachen Charactere so erfolglos (sonst würde ja auch niemand Berlin TagNacht usw. gucken) sondern weil sie Beschissen gezeichnet und Animiert sind nichts mit dem spiel zu tun haben selbst den Intellekt eines Dreijährigen beleidigen würden.
    Die interessante Gegenfrage wäre doch: wie soll man aus einer inhaltlich derart dünnen Suppe, aus der Zelda und Mario ihr Universum kochen, eine Serie oder einen Spielfilm konstruieren, die nicht sterbenslangweilig wären? Du hast recht damit, dass man ästhetisch ansprechendere Grundlagen schaffen und dem Auge was bieten könnte. Abseits davon stelle ich grundsätzlich in Frage, dass es eine Verfilmung der typischen Mario-"Mythologie" geben könnte, die nicht völlig trivial daherkommt, selbst in den Händen eines begabten Regisseurs. Wenn ich mich recht entsinne, geht es etwa in der Megaman-Serie doch genau darum, was auch im Spiel passiert: der blaue Bomber stellt sich fortwährend Dr. Wily und dessen Welteroberungsplänen in den Weg. Trotzdem würde gar niemand behaupten, der Geist des Spiels werde hier angemessen "verkörpert", trotz der gar nicht mal so entsetzlichen Zeichenqualität. Megaman hat als "Persönlichkeit" nichts zu bieten, als verlängerter Arm des Spielers schon.

  6. #6
    Mk.de Mitglied
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    Und schon wieder muss ich dir etwas wiedersprechen. MegaMan ist genau das gegenbeispiel, den hierfür gibt es einige gute Adaptionen von denen leider nur eine Serie bei uns gelaufen ist. Aber MegaMan hat einen Kindlich Naiven Character mit unbestechlichem Gerechtigkeitssin, dem unerschütterlichem Glauben das sich jeder zum Positiven ändern kann und er würde niemals einen Menschen töten oder verletzen. Darum läst er Willy imme rmit dem Versprechen sich zu besser davonziehen und auch in der TV Serie kommt der Character genau so rüber. Mal ehrlich wieviele haben als sie vor Willy standen schon mal auf dem Schussbutton rumgehackt, falls sie es soweit schaffen. das einzige was ich schade finde,d as megaMan in der Serie viel mehr mit der Umgebung interageiren kann als im Spiel, aber sonst ist das eine durchaus gelungene Videospielumsetzung.

    Auch die Umsetzung von Earthworm Jim trifft den Character ausgezeichnet und bleibt eigendlich sogar näher am Orginal.

    Mario hat einen Simplen Plot, nichts für ein Spielfilm, warum auch, aber für 10 Min Lachen reichts, Zelda hat neben dem blassen Helden ein großes Universum welches einem StandardSchema Junger Held erhebt sich und kämpft für Freiheit, Gerechtigkeit usw. Der Char von Link wird im Spiel in gewisserweise durch die 3 Triforce Symbolisiert welche gewisse char-eigenschaften erfordern um sie zu erlangen. Potential ist da.

    Und wenn wir schon dabei sind, The Last of US soll einen Film bekommen und der Silent Hill Film ist die Vorzeige-Verfilmung!
    Es geht, auch wenn viele der alten Chars oft nur Schablonen und Sterotypen darstellen, es liegt am Regisour dazu seine eigene Interpretation des Characters zu entwickeln.

    Da kann man gut die verschiedenen Batman sowie SpiderMan Filme heranziehen, da unterscheidet sich die Darstellung/ Interpretation der Charactere doch recht stark.

  7. #7
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von ave
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    Zitat Zitat von Perikles Beitrag anzeigen
    Auf sachlicher Ebene handelt es sich sowohl..... Hemmschuh für die massentaugliche Reichweite des Mediums Videospiel.
    Ich lese deine Beitraege wirklich gerne. Sie haben guten Inhalt und sind sehr gut geschrieben, aber bitte bau doch ein paar Absaetze ein um die Lesbarkeit zu verbessern Ich lese immer mit weil ich wissen moechte was du so ueber 1cc's & co schreibst, aber fuer mich als vom Schlafentzug geplagten Knilch ist das manchmal eine echte Herausforderung fuer meine Ausdauer @_@
    Na ihr trottel!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Wakabayashi Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt die weitere Digitalisierung von Inhalten, siehe z.B. eBooks. Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, alle nostalgischen Gefühle außer Acht lässt und dazu Probleme wie DRM und dergleichen ignoriert, dann gibt es eigentlich keinen Grund, warum man sich ein Buch aus Papier ins Regal stellen sollte, wenn man das gleiche Buch auch digital als eBook haben könnte.

    Sicherlich wird es auch bei den heute jugendlichen den ein oder anderen "komischen Kauz" geben, dem einer Abgeht, wenn er ein mintes Radiant Silvergun sein Eigen nennen kann. Aber ich denke, dass der Trend in Richtung Digitalisierung kaum noch aufzuhalten sein wird.
    Doch, den gibt es. Wenn ich im Sommer im Freibad mein Buch auf dem Handtuch liegen lasse wenn ich ins Wasser springe ist die Wahrscheinlichkeit höher das es noch da ist als es bei einem Tablet der Fall wäre.

  9. #9
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Wakabayashi
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    Zitat Zitat von 112erstahlbeton Beitrag anzeigen
    Doch, den gibt es. Wenn ich im Sommer im Freibad mein Buch auf dem Handtuch liegen lasse wenn ich ins Wasser springe ist die Wahrscheinlichkeit höher das es noch da ist als es bei einem Tablet der Fall wäre.
    Tablet wieder wegpacken -> Problem gelöst!
    Have we landed on a comet? YES!

    PS1/PS2 Lightgun Games: 14 to go! PS1: 18/31, PS2: 16/16

  10. #10
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    Zitat Zitat von CIT Beitrag anzeigen
    weil sie die Figur zwangsweise konkretisieren muss, dadurch aber von der Figur die bereits im Kopf der Spieler entstanden ist entrückt.
    Deshalb wird die Mass Effect Verfilmung eine Katastrophe. Denn dieses sci fi Rollenspiel lebt nach der Maxime: Bau dir deinen eigenen Commander und triff deine eigenen Entscheidungen.
    Alles andere ist wenn man so will 0815 (Roboter wollen alles Leben vernichten im Universum vernichten hui)
    Die Filme macher sind aber einfach nicht feinfühlig genug um das zu begreifen.

    Unterm Strich ist es aber egal, es ist ein Franchise mit Millionenpublikum. Es interessiert keinen ob es "dem Spiel gerecht wird". Es geht einfach nur ums Geld.

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