DS Ketsui Death Label

[ave]

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@ave: ne mir geht es speziell darum nicht von einem game alleine abhängig zu sein, den wenn man mehr als nur ein game hat, will man(bei mir z.b.) nicht wochenlang nur 1 game zocken, NUR damit man sagen kann, ja man kann dieses game

Fans von Arcadespielen, die den Ehrgeiz haben sich der Erbarmungslosigkeit der Entwickler dieser Geldfresserplatinen entgegenzustellen, tun das sehr wohl - und wer hat schon nur ein Spiel zu Hause, man kann doch ein Game intensiv spielen und nebenbei allerlei anderes ausprobieren. Ich habe auch neben täglichem Shooter-Spielen GTA IV und Gears of War durchgezockt, ganz so verbissen muss man ja auch nicht an einem Spiel hängen, zudem Trainingseinheiten bei Highscore-Games sowieso meist naturgemäß kurz sind.

[OmniBrain]

Undead, ich blicks irgendwie nicht, worauf du hinaus willst.

Und aufgrund von ein paar Stunden Nanostray Zocken würde ich mir kein so schmetterndes Urteil über Shmup-Spieler erlauben. Das Spiel ist nicht nur unsauber programmiert, sondern läuft auch noch auf einer Hardware, die für Shmups nicht optimal ist (siehe Ketsui).

Was nicht heißt, dass Nanostray keinen Spaß macht, aber es ist eben kein Maßstab...

[Undead]

das es kein Maßstab ist, habe ich ja nie geschrieben^^

ich weis selbst das man selbst bei Shootern unterschiede machen muss, da sie nunmal unterschiedlich sind(man kann ja auch keinen Grant Turismo Profi, Burnout zocken lassen und dann meine, das er es auf Anhieb genauso kann wie GT)

Es gibt ja auch leider Games wo man auch wieder verlernen kann, was man sich durch "training" angeeignet hat
Ich kann mich glaub noch dunkel an einen Satz von CIT erinnern, als er glaub ich mal meinte, ein Game nicht zocken(reindenken) zu wollen, weil es seine Fähigkeit in einem anderen Game beeinträchtigen könnte(kann auch jemand anders gewesen sein)

Da kenn ich ein beispiel das wir auf dem 1. zockertreffen hatten, als ich mit CIT Paneru De Pon gezockt habe (bitte nicht falsch verstehen)
Anfangs denkt man, das er das können müsste, zumal er ja eine gewisse geschicklichkeit durch die Shooter hat und ich eigendlich nur das lahme Tetris Attack gewohnt war(das ich nie auf Hardcore gezockt habe)
Aber trotz dies allem, hatte ich keine Probleme CIT zu besiegen. Ob er sich damals nicht richtig angestrengt hat(ich habs schon ernst genommen^^) weis ich allerdings nicht.

Ich kanns nicht wirklich erklären, vllt liegt es auch daran, das man in mehrern Games gut sein will, damit man einfach mehr möglichkeiten hat auch mit zu reden, oder man hat einfach Angst man könnte was verpassen^^
Nur man kennt ja das Sprichwort: "Wer vieles kann, kann nichts richtig"

@OmniBrain:
eigendlich möchte ich mich nur über Highscores und das drumherum unterhalten, mag sein, das ich dabei immer zuviel schreibe und die Dinge etwas durcheinander bringe(verschiedene unter Themen die zu Thema dazugehören)

PS: ich habe Nanostray viel länger als "nur" ein paar stunden gezockt^^

[ave]

Es gibt ja auch leider Games wo man auch wieder verlernen kann, was man sich durch "training" angeeignet hat

So ziemlich alle Spiele außer vielleicht Point&Click-Adventures oder einige RPGs verlangen Training und Wissen über die Spielmechanik, behaupte ich mal. Arcade-Spiele und Ego-Shooter natürlich besonders, weils da auf individuelle Stage-Designs usw. ankommt.

Ich kanns nicht wirklich erklären, vllt liegt es auch daran, das man in mehrern Games gut sein will, damit man einfach mehr möglichkeiten hat auch mit zu reden, oder man hat einfach Angst man könnte was verpassen^^
Nur man kennt ja das Sprichwort: "Wer vieles kann, kann nichts richtig"

Komische Sichtweise. Solche Probleme kenne ich gar nicht Ich spiele einfach, was mir Spaß macht... und was ganz besonders viel Spaß macht, spiele ich sehr intensiv und werde deswegen besser. Ein Spiel nur deswegen spielen, weil man sich durch irgendwas definieren will, ist doch ziemlich beschränkt - besonders wenn ich dem Spiel selbst eigentlich nichts besonderes abgewinnen kann, Hauptsache ich bin in irgendwas gut und kann es der Welt mitteilen!

Abgesehen davon ist es besonders bei Arcade-Spielen wirklich KEIN Problem, in mehreren Games "gut" zu sein. Viele Zocker "können vieles" und auch vieles "richtig". Ich, aber auch CIT oder Plasmo, haben schon viele Shooter am Wickel gehabt und waren auch richtig gut darin - selbst im internationalen Vergleich. Länger als 1 Jahr intensiven Zockens (= pro Tag oder alle 2 Tage ~1-2h) braucht IMO kein ehrgeiziger und talentierter Zocker, um in einem Spiel richtig gut zu werden.

[CIT]

Es gibt ja auch leider Games wo man auch wieder verlernen kann, was man sich durch "training" angeeignet hat
Ich kann mich glaub noch dunkel an einen Satz von CIT erinnern, als er glaub ich mal meinte, ein Game nicht zocken(reindenken) zu wollen, weil es seine Fähigkeit in einem anderen Game beeinträchtigen könnte(kann auch jemand anders gewesen sein)

Weiß auch nicht mehr ob ich das mal geschrieben habe, aber ich finde auf Shooter trifft das schon zu. Also ich könnte nicht gleichzeitig Battle Garegga und Ketsui trainieren, da würde ich durcheinander kommen, außerdem würde ich dann nicht so schnell Fortschritte in einem Spiel machen, was mich wiederrum nicht so motivieren würde.
Andererseits hab ich aber keine Probleme damit neben einem Shooter ein Adventure oder ein RPG zu zocken, weil das einfach komplett andere Spiele sind.

Da kenn ich ein beispiel das wir auf dem 1. zockertreffen hatten, als ich mit CIT Paneru De Pon gezockt habe (bitte nicht falsch verstehen)
Anfangs denkt man, das er das können müsste, zumal er ja eine gewisse geschicklichkeit durch die Shooter hat und ich eigendlich nur das lahme Tetris Attack gewohnt war(das ich nie auf Hardcore gezockt habe)
Aber trotz dies allem, hatte ich keine Probleme CIT zu besiegen. Ob er sich damals nicht richtig angestrengt hat(ich habs schon ernst genommen^^) weis ich allerdings nicht.

"Geschicklichkeit" an sich kann man ja nicht wirklich trainieren, sondern man muss jedes Spiel an sich erstmal lernen. Man ist ja nicht gut in einem Shooter weil man superschnelle Reaktion hat, sondern weil man schon im Voraus genau weiß was als nächstes kommt und was man machen muss.
Vor allem gibt es zwischen Shootern und Puzzlern auch keine große Schnittmenge der Skills, d.h. wenn ich viel Shooter zocker, wird es zwar leichter einen neuen Shooter zu lernen (weil man ein Bulletpattern vielleicht schon aus einem anderen Spiel kennt), aber auf andere Spielgenres sind die Fähigkeiten trotzdem nicht übertragbar.

Außerdem haben wir Panel de Pon um 4 Uhr morgens gezockt, da geht bei mir einfach nix mehr (vor allem wenn ich davor 8 Stunden Street Fighter gespielt hab).

Ich kanns nicht wirklich erklären, vllt liegt es auch daran, das man in mehrern Games gut sein will, damit man einfach mehr möglichkeiten hat auch mit zu reden, oder man hat einfach Angst man könnte was verpassen^^
Nur man kennt ja das Sprichwort: "Wer vieles kann, kann nichts richtig"

Also ich kenne viele Leute die zocken Shooter einfach einmal mit Continues durch, und sind dann happy, dass sie alles gesehen haben was im Spiel passiert, auch wenn sie keine Ahnung von den Feinheiten des Spielsystems haben. *inrichtungdoctoryangschiel* Aber ist doch auch egal, wenn es ihnen Spaß macht, ist es aus meiner Sicht okay, auch wenn es nicht meine Art ist so zu zocken.

[OmniBrain]

Undead, Shooter ist doch nicht gleich Shooter. Jedes Spiel für sich hat doch andere Levels und Gegner. Du machst den Eindruck, als hättest du nicht viel Ahnung von dem Genre und deshalb solltest du solche Threads wie diesen hier eher meiden.

[mitsuruga]

krass wie der preis für das spiel angezogen hat! man findet bei ebay kein einziges mehr unter 100 dollar und bei play-asia ist ausverkauft

[KeeperBvK]

huch
Gut, dass ich es mir gleich gekauft hab. ^^
...allerdings bereue ich jetzt, es nicht verschweißt gelassen zu haben.

[mitsuruga]

http://triggerzone.de/forum/viewtopic.php?t=3711

falls es jemand noch sucht: bei triggerzone.de wird grad ein mintes für 45 euro inkl. versand angeboten!

[ave]

Wie heißt der User, der es anbietet?