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Thema: DVD/ HD-DVD/ Blu Ray Filmtipps

  1. #341
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Was soll daran schlecht sein?
    Der Film ist hervorragend besetzt, herrlich düster, dreckig und brutal inszeniert,
    gut getrickst, und generell ist die Wandlung von der Teenie-Romanze zum Folterfilm
    noch nicht so überstrapaziert wie viele andere Szenarien.
    Ein absolutes Highlight in diesem Genre!

  2. #342
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von eyyojung
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    Zitat Zitat von trikerider Beitrag anzeigen
    Was soll daran schlecht sein?
    Da weiß ich garnicht wo ich anfangen soll... ^^"

    ...ich hatte in wirklich jeder Szene das Gefühl "ich bin zu alt für den Film". Die klischeehaften Filmteenies samt Emoritzer, die Intention des Rachegirls wegen Korb zum anstehenden Abschlußball oder die schlechten Gags im anderen Date, taten mir allesamt deutlich mehr weh als die Folterszenen.
    Ich muss aber auch dazu sagen, dass mir das Genre auch nicht sonderlich liegt. Zumindest fällt mir auf anhieb kein Film ein den ich wirklich empfehlen würde, aber was in The Loves Ones gut oder sogar "top" sein soll bleibt mir komplett verborgen.

    Die Besetzung zB empfand ich durch die Bank für viel zu alt und da wundert es auch kaum, dass die Schauspieler mit Mitte 30 alle doppelt so alt wie ihre Rollen sind und vom Schauspielen würd ich bei den Rollen garnicht wirklich sprechen wollen. Wären wenigstens die Foltermethoden kreativ gewesen hätte man dem ganzen vielleicht noch was abgewinnen können, aber so?
    Totale Gurke, vorhersehbar bis dümmlich IMO.

    Das gerade Du, der im Genre doch schon einiges gesehen hat den Film als Highlight empfindest schockt mich mehr als es der Film je konnte.
    Geändert von eyyojung (04.04.2018 um 00:32 Uhr)
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  3. #343
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    Wie gesagt: In diesem Genre ein Highlight.
    Mir fallen da nicht wenige Folterfilmchen ein, die ich einfach nur komplett dümmlich finde.
    Hostel, Grotesque, Guinea Pig...
    Allesamt Tricktechnisch gut gemacht, aber inhaltlich unglaublich öde und Handlungsarm-
    sofern es überhaupt eine Handlung gibt.

    Dagegen ist "The Loved Ones" ein wahrer Oscar-Kandidat.

    Deinem Kritikpunkt mit den für ihre Rollen zu alten Schauspielern stimme ich im Grunde zwar zu,
    aber das habe ich schon in dermaßen vielen Filmen gesehen, dass ich darüber schon lange hinwegsehe...
    Vor allem, wenn sie ansonsten ihre Rollen gut rüberbringen.

  4. #344
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von eyyojung
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    Ich nochmal,

    ...hab mir nach einer gefühlten Ewigkeit nochmal Naked Lunch (1991) angeguckt. Ich hatte von dem Film garnichts mehr im Hirn und ehrlich gesagt kein Schimmer warum ich damit so lang gewartet hab. Wahrscheinlich ist der Film genau dass, was man heute als "Hipsterfilm" bezeichnen würde.
    Ich fand den Film toll, was nicht zuletzt mit meiner alten Faszination für Schreibmaschinen zu tun hat. Hätte ich mehr Platz könnte ich nach dem Film glatt wieder mit den "sammeln" anfangen (habe selber noch 3 alte Schreibmaschinen, von 1939-1960). Wahrscheinlich muss ich über den Film selbst nicht mehr viel sagen. Cronenberg + Burroughs, ...kann eigentlich nicht viel schief gehen IMHO und ich wurde nicht enttäuscht.^^"

    Wenige Tage später, hab ich dann weitere Klassiker nachgeholt...

    Mit Der eiskalte Engel (1967) ging es dann weiter und fand ich ebenfalls sehr gut. Hatte erst die Befürchtung dass er wegen des alters etwas öde sein könnte, was ich aber nicht so empfunden habe. Mein nichtkenner Filmwissen würde behaupten: Schön europäisch das ganze.

    Ein paar Nächte später hab ich sie mir mit Henry Portrait of a Serial Killer (1986) um die Ohren geschlagen. Den Film hatte ich nie wirklich auf dem Schirm und hatte ihn mal irgendwo zusammen mit Angst von 1983 aufgeschnappt. Jedenfalls, ...heavy stuff! Soviel kann ich sagen. Aber irgendwie erfrischendes Programm zum runterziehen. Wie trocken der Film mit Gewalt umgeht sucht seines gleichen. Dabei wirkt sie aber nie egal, was schon irgendwie ein Kunststück ist. Empfand ich als sehr gelungenes Stück Film der seine Wirklung hinterlässt.


    Diese 3 Filme^ hatten allesamt ein sehr prägendes Ende was noch länder nachrattert.


    Und dann gab es da noch The Mother of Tears (2007). Der Film wirkte von Beginn an schon sehr merkwürdig auf mich. Möglicherweise war das der "direct to DVD" Charme, oder was ich darunter verstehe. Allerdings konnte mich die erste Killszene (und alle folgenden) aufhörchen bzw -sehen lassen. Diese sind allesamt sehr gut inszeniert und so drüber dass sie wie ein Fremdkörper wirken lol. Ich dachte nur WTF, was zur Hölle guck ich da?
    Leider kann der Rest des Films überhaupt nicht mithalten. Da helfen auch 2 Minuten Udo Kier und Titten nicht. Nach kurzer Recherche hatte ich dann eine Ahnung...
    Der Film soll wohl als dritter Teil einer Serie verstanden werden, welche mit Suspiria (1977) den Anfang machte. Die "Motherserie", ...nie davon gehört. ^ - ^"
    Warum man so was tut versteh ich nicht und leider hatte Mother of Tears auch nichts mehr mit dem psychedelischen Trip von Suspiria und seiner tollen Atmosphäre gemeinsam. Schade, dabei fand ich den Film in seinen ersten Minuten auf eine merkwürdige Art und Weise vielversprechend..
    Geändert von eyyojung (11.04.2018 um 01:53 Uhr)
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  5. #345
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    SUSPIRIA (1977)



    Die Ballett-Tänzerin Suzy kommt aus Amerika nach Freiburg in Deutschland,
    um sich dort an einer angesehenen Ballettschule ausbilden zu lassen.

    Als sie dort ankommt, beobachtet sie, wie ein junges Mädchen in Panik aus der Schule flüchtet-
    und erfährt am nächsten Tag von ihrer Ermordung.

    Dies soll nicht die einzige seltsame Situation bleiben, welche Suzy erlebt-
    die Lehrerinnen sind übertrieben streng, der Hausdiener scheint geistesgestört zu sein,
    und Nachts hört man seltsame Geräusche im Haus.

    Suzy beginnt nachzuforschen, und entdeckt, dass das Haus eine dunkle Geschichte hat,
    und die Hexe Mater Suspiriorum, die Mutter der Seufzer, beherbergen soll...


    Suspiria ist der erste Teil von Argentos "Müttertrilogie",
    in der es um drei mächtige Hexen geht, welche die Herrschaft über die Erde übernehmen wollen.

    (Die weiteren Teile sind "Horror Infernal" (1980) und "The Mother of Tears" (2007).
    Der Film gilt zurecht als Klassiker des Italienischen Horrorfilms,
    und zeigt Argento's Vorliebe für schräge Farben, Lichteffekte, Nahaufnahmen, Kamerafahrten,
    sowie den Einsatz verstörender Musik.

    Auch hier stammt der Soundtrack, wie in Argento's vorherigen Film von Goblin,
    ist allerdings wirklich eher verstörend, als angenehm zu hören.

    Im Film wird übrigens Freiburg als Ort des Geschehens genannt,
    gedreht wurde zumindest teilweise aber deutlich erkennbar in München.


    9/10

    INFERNO - HORROR INFERNAL (1980)



    Rose Elliot liest in einem alten Buch über Hexen von den sogenannten "Drei Müttern",
    welche in drei Ländern jeweils in einem Haus des verschwundenen Architekten Varelli leben sollen,
    um von dort die Welt mit Schrecken zu überziehen.

    Die Häuser sollen in Freiburg, Rom und New York stehen-
    und Rose meint, dass ihre New Yorker Wohnung in eben jenem Haus liegen könnte.

    Sie schreibt ihrem in Rom lebenden Bruder Mark von ihrem Verdacht,
    und macht sich auf die Suche nach Hinweisen.

    Und richtig: Es scheint eines der Varelli-Häuser zu sein,
    und zwar jenes, in dem die Hexe Mater Tenebrarum, die Mutter der Finsternis herrscht.

    Inzwischen macht sich Mark auf den weg zu seiner Schwester,
    doch als er in New York ankommt, ist diese verschwunden.

    Dafür trifft er auf den Architekten Varelli...

    Horror Infernal ist der zweite Teil von Argentos "Müttertrilogie",
    in der es um drei mächtige Hexen geht, welche die Herrschaft über die Erde übernehmen wollen.

    (Der Vorgänger ist "Suspiria" (1977), der Nachfolger "The Mother of Tears" (2007).
    Atmosphäre und Spannung können durchaus mit dem Vorgängerfilm mithalten,
    an brutalen Szenen wird hier auch nicht gespart.

    Der Soundtrack von Keith Emerson ist gut auf den Film abgestimmt,
    der Einsatz von grellen Farben ist hier allerdings fast schon übertrieben nervig.


    9/10

    THE MOTHER OF TEARS (2007)




    Auf einem Friedhof in Rom werden bei Umbauarbeiten ein alter Sarg und eine Urne entdeckt,
    welche in ein Kunstmuseum gebracht wird.
    Bei der Untersuchung der Urne durch Kunststudentin Sarah (Asia Argento) wird diese geöffnet,
    und die darin gefangene böse Kraft der Hexe Mater Lacrimarum wird freigelassen.
    Schon kurz danach bricht in Rom das Chaos aus, auf offener Straße eskaliert die Gewalt,
    und es bringen sich Menschen um.
    Mater Lacrimarum, die Mutter der Tränen,
    versucht ihr Reich des Schreckens wieder aufzubauen, und lässt Hexen aus aller Welt nach Rom kommen.
    Nun liegt es an Sarah, hinter das Geheimnis der Hexen zu kommen,
    und stößt bei Nachforschungen auf die Häuser des Architekten Varelli, wovon eines in Rom steht...

    The Mother of Tears ist der dritte Teil von Argentos "Müttertrilogie",
    in der es um drei mächtige Hexen geht, welche die Herrschaft über die Erde übernehmen wollen.
    (Die Vorgänger sind "Suspiria" (1977) und "Horror Infernal" (1980).
    Als Fortsetzung der Geschichte der "Drei Mütter" funktioniert der Film durchaus recht gut,
    man muss nur damit leben, dass der Stil des Films ein komplett anderer ist.
    Generell satte Farben sind vorhanden, aber der gewohnte Farbrausch der Vorgänger bleibt aus.
    Die Musik stammt von Ex-Goblin Claudio Simonetti,
    ist nicht störend, aber auch nicht immer überzeugend.
    Lediglich der Abspann,
    in dem Simonetti's Band Daemonia mit Dani Filth als Sänger zu hören ist,
    passt hervorragend zur eher Modernen Ausrichtung des Films.
    Die weibliche Hauptrolle ist mit Asia Argento gut besetzt,
    in einer kleinen Rolle taucht auch noch Udo Kier auf.
    Lebten die ersten beiden Filme generell hauptsächlich von ihrer Atmosphäre,
    ist das in der heutigen zeit wohl nicht mehr ausreichend.
    Nicht falsch verstehen: Der Film hat durchaus Atmosphäre und auch Spannung zu bieten,
    allerdings gibt es hier auch viele wirklich derbe Splatterszenen zu sehen,
    welche bisher bei Argento eher unüblich waren,
    oder zumindest nicht so oft wie hier eingesetzt wurden.
    Dazu kommt, dass das Ende des Films in seiner Umsetzung meines Erachtens leider ordentlich in den Sand gesetzt wurde.
    Die miserablen CGI-Szenen am Ende stehen im krassen Gegensatz zu den handgemachten
    Splatterszenen im Film, und ob man bei der Hexenversammlung wirklich dauernd
    nackte Titten in die Kamera halten, und Sado/Maso Szenen zeigen muss, sei auch dahingestellt.
    Überhaupt, die Hexen:
    In "Suspiria" war sie runzelig und furchterregend,
    in "Inferno" war sie zumindest boshaft und bedrohlich-
    Hier dagegen ist das gruseligste an der Hexe ihre Silikonoberweite,
    die sie gerne und lange in die Kamera hält.
    Sehr gruselig, wirklich.
    Auch die Anhänger der dritten Oberhexe Mater Lacrimarum
    könnten in jeder Teenie-Komödie mitmachen, so peinlich wie sie sich aufführen.
    Nein, wirklich "schlecht" ist der Film nicht. Bis auf das Ende vielleicht.
    Aber er ist definitiv nicht das, was man nach den Vorgängern erwartet hat.

    6/10

    Quelle: http://forum.multikonsolero.de/showt...=dario+argento
    Geändert von Retro (11.04.2018 um 14:48 Uhr)

  6. #346
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von eyyojung
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    Vielleicht sollte ich den zweiten dann doch mal eine Chance gehen.
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  7. #347
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  8. #348
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    Habe in der letzten Zeit ein paar Gerry Anderson Serien zurück in meine Erinnerung gerufen. Waren damals großer Bestandteil meiner Kindheit als Anfang der 90er Jahre Kommando Stingray und Thunderbirds im WDR ausgestrahlt wurden.

    Die beiden (brauchbaren) Thunderbirdfilme von 1966 & 1968 sind zB komplett an mir vorbei gegangen. Gibt es aber beide glücklicherweise komplett auf Youtube (Thunderbird are GO & Thunderbird 6). Großartig!

    ...jedenfalls hab ich mir für knapp 17€ jetzt auch noch die Captain Scarlet and the Mysterons Serie auf DVD gesichert. Bluray scheint mir hier nicht die beste Wahl zu sein IMHO.



    Da ich die Serie von 1966 bei der deutschen Ausstrahlung 1991 auf Pro7 soweit ich weiß nicht wirklich mitbekommen habe, reicht mir hier auch die rein englische Syncho. Bin mir nicht mal sicher ob es überhaupt eine deutsche Version auf DVD/Bluray gibt. Den Sprung zwischen Stingray & Thunderbrids emfand ich jetzt beim nochmal schauen schon recht deutlich was die Ausstattung angeht. Jetzt bin ich gespannt was mich hier erwartet...



    ...kann eigentlich nur gut werden!

    Möglich das ich Fireball XL5 & Supercars auch noch nachhole. Jedenfalls kann man bedenkenlos behaupten dass sämtlicher Gerry Anderson Produktionen auch noch heute super anzuschauen und sehr charmant in Szene gesetzt sind. Das 60er Jahre Sci-fi Design spielt dabei natürlich eine große Rolle. Schade das die spätere Thunderbirds are go Serie reines CGI ist...

    Hier noch ein cooler Einblick hinter die Kamera:
    https://www.youtube.com/watch?v=qaQ0R3uNhFI
    Geändert von eyyojung (28.06.2018 um 16:42 Uhr)
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  9. #349
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    Aus einer kleinen Tauschkiste eines Stammtisch-Treffen vom letzten Wochenende:

    - Der Hofnarr
    Ich kannte nur die berühmten Ausschnitte und Dialoge aus dem Film wie
    "Der Becher mit dem Fächer, der Kelch mit dem Elch" usw. Soweit kam ich im Film aber nicht.
    Quietschebunt angezogene Dorftrottel die durch den Wald hüpfen und dauernd singen
    treffen auf einen bösen König, der zu unrecht auf dem Thron sitzt.
    Soll wohl eine Komödie sein, ist aber mehr Musical.
    Nach etwa 30 Minuten voller Lieder und bunter Hupfdohlen habe ich den Film rausgeschmissen.

    - Full Metal Village
    Einige Bauerntrampel, der scheinbare Dorftrottel der vor der Kamera zugibt
    seine Frau zu bescheissen und ein Motorradschraubender Rassist sind die Hauptfiguren.
    Nebenbei gibts halbtote Bibeltreue geisteskranke, die glauben alle Metal-Fans sind Satanisten-
    und ganz am Ende gibts auch noch kurz Metaller und Metal.
    Habe mich durch diese Doku mit Interviews seltsamer Gestalten zwar komplett durchgequält,
    aber empfehlen würde ich das Ding niemanden...

    - Shark in Venice
    On-Screen-Titel: "Der weisse Hai in Venedig". Ein privates Urlaubsvideo des weissen Hai also?
    Wäre sicher interessanter gewesen.
    Hai-Aufnahmen aus Dokus, Urlaubsaufnahmen mit vielen fremden Menschen von Venedig-
    und katastrophale CGI-Haie.
    Noch dazu geht es um einen Schatz in den Lagunen, nicht um Haie.
    Hier habe ich nach etwa 45 Minuten abgeschalten...

    - Hotel New Hampshire
    Kannte ich nur vom hörensagen. "Kult-Komödie" und "Literaturverfilmung"
    waren die mir bekannten Schlagwörter zum Film.
    Toll besetzt, aber einfach nur unlustig- inclusive Massenvergewaltigung,
    hektischer, kaum nachvollziehbarer Handlung und einem Stuntman im Bärenfell.
    Auch den habe ich nur knappe 45 Minuten ertragen...

    Ich habe da offensichtlich -für meinen Geschmack- komplett in die Scheisse gegriffen,
    daher alles nur in Kurzform und ohne Covers.
    Die Filme bleiben auch sicher NICHT in meiner Sammlung stehen...

  10. #350
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von ave
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    Klingt nach einem gelungenen Heimkinoabend!
    Na ihr trottel!

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