Need for Speed demnächst von Burnout-Machern?
Die Gerüchteküche rund um den Entwicklungsstopp kommender Spiele der
Need for Speed - Reihe aus dem Hause Electronic Arts brodelt zurzeit gehörig. Erst am Wochenende kursierte eine Meldung im Internet, die besagte, dass die Amerikaner wegen schlechten Kritiken und mäßigen Verkaufszahlen vorerst keinen weiteren Teil aus der seit 1994 bekannten Rennspiel-Serie veröffentlichen wollen.
Nun aber vermeldet die Website joystiq.com, dass schlicht das Entwicklerteam gewechselt werden soll. Bisher lag die Verantwortung der Spiele bei den hauseigenen Black Box Studios, die sich zudem auch um die Sporttitelreihe
Skate kümmern. Laut einer Insiderquelle, die namentlich nicht genannt werden will, werden die Black Box Studios bald schon der Vergangenheit angehören und die Mitarbeiter sollen auf die größeren Burnaby Studios verteilt werden.
Stellt sich die Frage, wer sich um das Franchise kümmert, wenn
Need for Speed doch noch weiter entwickelt wird. Laut joystiq.com wurden die Leute von Criterion Games, unter anderem durch die
Burnout-Reihe oder den Ego-Shooter
Black bekannt und ebenfalls zu EA angehörend, damit beauftragt. Auch soll für den folgenden Titel dieselbe Engine verwendet werden, die auch in
Burnout Paradise zum Tragen kommt.
Weitere Informationen dazu sind selbstredend noch nicht bekannt. Zudem handelt es sich um ein Gerücht und wurde seitens Electronic Arts nicht bestätigt, weshalb die Aussagen der anonymen Quelle zumindest vorzeitig noch in Frage gestellt werden dürfen.