Was genau war die Frage?
Ja, theoretisch schon, wenn man dann noch weiß wo es überhaupt hingeht.^^
So wie mitsuruga geht es mir bereits schon viel früher. Da reicht es mir schon wenn ich einfach mit einem riesigen Areal konfrontiert werden. Von daher sind mir Menüs welche streng genommen den selben Zweck erfüllen deutlich lieber.^^"
Ich schalt da einfach zu schnell ab wo andere sich freuen können die Welt auf eine Faust zu "erkunden".
Sicher auch ein Grund warum ich nicht mal Spiele wie ein A Link to the Past beendet habe. Ich kann damit einfach nicht, was andere erkunde nennen, fühlt sich für mich nach arbeit an. Shenmue ist das einzige Gegenbeispiel welches ich noch nennen könnte. Das mag aber auch daran liegen dass das Spiel, wenn man ehrlich ist, eine Sammlung vieler Minispiele ist und man Yu Suzukis Handschrift bzw sein Arcadebackground dem Spiel eben deutlich anmerkt.
Ein Resident Evil schafft es eben durch verschlossene Türen usw das Areal recht übersichtlich zu halten ohne das man lange umherirren muss um ein Eindruck zu bekommen was vor einem liegt und welche Aufgabe man als nächstes bewältigen muss...
Rockstar Games sind für mich der reinste Graus. Auch Burnout Paradies hat es nie länger als 10 Minuten im Laufwerk geschaft. Die Spiele und Stories dahinter mögen gut sein, aber ich brauch das wirklich sehr linear ala Grandia 2 damit ich bei solchen "epischen" Stories bei der Stange bleibe. Scheint fast so als bin ich damit allein und diese lineare Mechanik von älteren Spielen abseits von erkunden, looten & leveln heute leider ausstirbt...