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Thema: Leprechaun - Die komplette Filmreihe

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    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Standard Leprechaun - Die komplette Filmreihe

    LEPRECHAUN



    1983: Daniel O'Gready kommt zu seiner Frau nach Hause, legt ihr einen Beutel voll Gold auf den Tisch und erzählt seine Geschichte.
    Ihm ist es gelungen einen Leprechaun (Warwick Davis) in einer Kiste im Keller zu fangen, wodurch er in den Besitz seines Goldes gekommen ist.
    Seine Frau glaubt das natürlich nicht, geht in den Keller, schaut in die Kiste- und befreit so den Leprechaun, was sie mit dem Leben bezahlt.
    Es gelingt O'Gready zwar den Leprechaun wieder in der Kiste einzufangen, danach rafft ihn allerdings ein Herzanfall dahin.
    1993: Tory Redding (Jennifer Aniston) und ihr Vater ziehen in das inzwischen total heruntergekommene, leerstehende Haus der O'Greadys
    und wollen dieses mit der Hilfe dreier Maler und Handwerker wieder in Ordnung bringen.
    Diese finden allerdings den Beutel voll Gold, verstecken ihn- und bringen eine Münze in den nächsten Ort, um das Gold schätzen zu lassen.
    Danach kommt es, wie es kommen muss- der Leprechaun wird aus seiner Kiste im Keller befreit, und macht sich auf die Suche nach seinem Gold...

    Das wichtigste zuerst: Der kleinwüchsige Schauspieler Warwick Davis war natürlich die Idealbesetzung für diese Rolle
    und hat offensichtlich auch sehr viel Spaß daran den fiesen Gnom zu spielen. Auch seine herrlich fiese Maske kann durchaus überzeugen.
    Nebenbei darf man hier noch die junge Jennifer Aniston in einer frühen Spielfilm-Rolle bewundern, was sie durchaus respektabel hinkriegt.
    Regisseur Mark Jones kann man ebenfalls nicht viel vorwerfen- immerhin war dies sein erster (und einzig erfolgreicher) Film,
    und wenn man es nicht besser wüsste würde man das Ergebnis glatt "routiniert" nennen.
    Auch der Soundtrack ist stets passend eingesetzt, und fiese Sprüche bzw. schwarzer Humor gehen eigentlich immer.
    Insgesamt schwankt der Film aber über seine gesamte Laufzeit trotzdem nur irgendwo zwischen einfach nur doof,
    manchmal wirklich witzig und für seine aktuelle FSK 16 auch mal blutig und brutal. (Die FSK 18 VHS war damals sogar noch geschnitten).
    Wider erwarten ist Leprechaun durchaus auch heute noch unterhaltsam, irgendwie kultig und nicht langweilig.

    7/10

    LEPRECHAUN 2



    Irland, im Mittelalter: Alle 1000 Jahre darf der Leprechaun sich eine Frau unter den Menschen aussuchen, die ihn dann heiraten muss.
    Einzige Bedingung: Er muss sie zuvor dreimal zum niesen bringen. Dies schafft er natürlich auch bei seiner auserwählten,
    doch deren Vater schafft es den Leprechaun hereinzulegen. (Wie und warum bleibt allerdings unklar- denn sie niest ja dreimal...)
    1000 Jahre später, heute: Der Leprechaun ist in Hollywood unterwegs, wo er auf die junge Bridget trifft,
    in welcher er eine Nachfahrin seiner damals auserwählten erkennt.
    Dummerweise hat Bridget aber auch gleich mehrere Verehrer in ihrem Alter, so dass der Leprechaun erst mal ein wenig morden muss...

    Von Logik scheint man in dieser Reihe nicht viel zu halten...
    War der Leprechaun (auch hier wieder Warwick Davis) im ersten Film nach eigener Aussage 600 Jahre alt, ist er nun schon über 2000.
    Auch sonst wird der erste Film komplett übersprungen und eine eigene Geschichte erzählt.
    Für sich gesehen bietet der zweite Film um den Killer-Gnom ähnliche Unterhaltung wie der erste, nur irgendwie in allen Punkten schwächer.
    Die Witze zünden kaum noch, die fiesen Morde geschehen teils im off, und auf (heute) bekannte Namen
    muss man (bis auf einen kurzen auftritt von Clint Howard) ebenfalls verzichten.
    Warwick Davis als Leprechaun scheint auch hier wieder seinen Spaß gehabt zu haben, der Zuschauer allerdings weniger als im Vorgänger.

    4/10

    LEPRECHAUN 3 - TÖDLICHES SPIEL IN LAS VEGAS



    Ein ziemlich fertig aussehender Typ taucht in einem Pfandhaus in Las Vegas auf- und bietet die steinerne Statue eines Leprechaun als Glücksbringer an.
    Der Pfandleiher gibt ihm 10 Dollar dafür und wittert das große Geschäft- trägt die Statue doch ein teuer aussehendes Amulett um den Hals.
    Kaum hat der Pfandleiher dieses abgenommen erwacht der Leprechaun, er steigt von seinem Sockel samt Goldkessel und ein Zweikampf beginnt.
    Mittendrin kommt der junge Scott in die Pfandleihe, wobei ihm eine der Goldmünzen des Leprechaun in die Hände fällt.
    Scott hat natürlich nichts besseres zu tun als in ein Casino zu gehen und sein Glück herauszufordern- und dank des Glücksbringenden Goldstücks
    beginnt eine Glücksträhne für ihn- allerdings nur solange, bis der Leprechaun auf der Suche nach seinem Goldstück auftaucht...

    Der Punkt mir der Logik... Wer den zweiten Teil gesehen hat, wird sich wundern warum der Leprechaun hier wieder versteinert auftaucht.
    Da hätte man sich vielleicht eine andere Lösung einfallen lassen sollen.
    Oder soll es in jedem Film ein anderer Leprechaun sein der genauso aussieht, angezogen ist und blöde Sprüche ablässt wie der vorherige?
    Egal, das Ding macht Spaß. Ebenso viel wie wohl auch Warwick Davis wieder hatte. Hier wurde deutlicher auf den Funsplatter-Sektor gesetzt als zuvor,
    so dass man hier wieder deutlich besser unterhalten wird als im schwachen zweiten Film der Reihe.
    Interessant ist auch, dass dieser dritte Film erstmals nicht für den Kino-Einsatz produziert wurde, aber deutlich teurer aussieht als der Vorgänger.

    7/10

    LEPRECHAUN 4 - IN SPACE (aka SPACE PLATOON)



    Irgendwo im Weltall, auf einem fremden Planeten: Der Leprechaun will die menschlich aussehende, aber ausserirdische Prinzessin Zarina heiraten,
    um so König des Planeten zu werden. Ich frage mich nur warum? Ausser Plastiksteinen ist da nix zu sehen. Egal.
    Eine Einheit Space Marines ist aber unterwegs um den Leprechaun zu finden und das zu verhindern.
    Warum? Lasst ihn doch König über Plastiksteine sein. Egal.
    Sie finden den Kobold, zerfetzen ihn mit einer Granate- und einer der Marines pisst dann noch auf seine Reste.
    Das hätte er mal lieber sein lassen, denn dadurch (Wie???) kommt der Leprechaun in den Körper des Soldaten-
    und wird schließlich, zurück auf deren Raumschiff, aus dem Penis des Soldaten wiedergeboren. Logisch.
    Und los geht die Jagd des Leprechaun auf Gold und die widerlich geschminkte Prinzessin an Bord des Raumschiffes...

    Wer keine Angst vor wirklich miesen CGI-Tricks, billigen Robo-Menschen und Plastik-Kulissen hat, der wird sich hier eventuell wohl fühlen.
    Aber auch nur eventuell. Denn hier ist auch alles andere einfach nur billig, inclusive der Synchro mit neuer, unpassender Stimme für den Leprechaun.
    Um ein wenig Abwechslung in den Kobold-Alltag zu bringen verschlägt es unseren Freund diesmal, warum und wie auch immer in den Weltraum,
    wo er mit den bisher blödesten und unlustigsten Sprüchen einer Einheit Space Marines auf die Nerven gehen darf.
    Generell sind die Dialoge einfach nur unterirdisch, auch wer auf Splatter aus ist guckt in die Röhre.
    Hier ist fast gar nichts zu sehen was auf Horrorfilm hindeuten könnte. Schlechte SciFi-Comedy mit hässlichem Gnom.
    Warwick Davis ist wie üblich der Leprechaun, der Rest der Darsteller ist wie üblich unbegabtes Kanonenfutter.
    Allerhöchstens auf einem Trashfilm-Abend mit Kumpels um abzulästern erträglich- wobei ich selbst da meine Zweifel habe, weil zu öde inszeniert.
    Lediglich die letzten ca. 15 Minuten können noch halbwegs Spaß machen weil sich da was rührt- dafür gibt's noch Gnadenpunkte.

    2/10

    LEPRECHAUN 5 - IN THA HOOD



    Mack Daddy (Ice-T) ist ein Kleingauner und Zuhälter, der an die Statue eines Leprechaun kommt an der eine golden Flöte hängt, welche Glück bringt.
    Nun steht die Leprechaun-Statue in seinem Büro- so schnell wird man vom Loser zum erfolgreichen Macker.
    Drei erfolglose Rap-Künstler wollen unbedingt bei Mack Daddy unter Vertrag kommen, doch dieser schmeisst sie nur aus seinem Büro.
    Da man als Rapper ja generell krass-cool ist, lässt man sich das natürlich nicht gefallen- und bricht kurz darauf in das Studio vom Mack ein.
    Natürlich wird dabei auch dummerweise der Leprechaun wiederbelebt- der jetzt seine goldene Flöte sucht,
    sich durch das Ghetto bzw. die "Hood" schnetzelt und nebenbei selbst zum Rapper wird.

    Immerhin hat der Leprechaun hier wieder seine übliche Synchronstimme, das alleine macht den Film schon erträglicher als den Vorgänger.
    Warwick Davis hat wie immer Spaß in seiner Rolle, auch Ice-T ist passend besetzt, wenn man erstmal seinen ersten Auftritt hier verkraftet hat.
    Um diesen fünften Teil der Reihe wirklich zu genießen sollte man am besten etwas mit Rap und HipHop anfangen können,
    denn auch wenn man hier manch komplett peinliche Klischee-Gestalt durch den Kakao zieht können der Sprechgesang
    und das teils einfach nur lächerlich möchtegerncoole Gelaber schon irgendwann nerven.
    Freunde von HipHop und / oder schlechten Filmen dürfen sich auf einen Gastauftritt von Coolio freuen.
    Generell hat man hier wohl wieder etwas mehr Budget in den Händen gehabt, die billige Optik des Weltaum-Abenteuers ist verschwunden.
    Die Darsteller sind allerdings mal wieder unterste Schublade, ebenso wie viele der Witze.
    Die Bildqualität der DVD ist generell eher schwach und nur in 4:3,
    man meint des öfteren dass hier nicht nur an den Seiten etwas fehlt, sondern auch oben und unten.
    Insgesamt gesehen eher unlustig- und mit blutigen oder wenigstens schrägen Morden kann der fünfte Teil auch nur selten punkten. Schwach.

    3/10

    LEPRECHAUN 6 - BACK 2 THA HOOD



    Im Ghetto, Entschuldigung, ich meinte natürlich "in tha hood" finden ein paar jugendliche am Ende eines Regenbogens einen Topf voll Gold.
    Weil die alle so nett und liebenswürdig sind in den Ghettos, ach nee, "in tha hood", teilen sie das Gold natürlich sofort mit allen ihren Freunden.
    Quasi "Robin in tha Hood" oder so ähnlich. Woran keiner "in tha hood" gedacht hat: Das Gold gehört natürlich jemandem. Und der will es wiederhaben.

    Warwick Davis ist hier zum letzten mal als Leprechaun zu sehen, und hat wie immer wohl den meisten Spaß an diesen Filmen.
    Er hat seine gewohnte Synchro- aber neue (durchaus passende) Klamotten- und wurde generell gruseliger und "dreckiger" geschminkt als bisher.
    Sieht nett aus. Doch, wirklich. Alle anderen Darsteller sind wie erwartet und gewohnt eher "nicht so überzeugend".
    Die meisten Reime, dummen Sprüche und Gags sind eher Harm-und witzloser Natur, tun aber immerhin nicht weh.
    Und das obwohl der Lep hier dank einem Joint durchaus auch mal (noch mehr) im overacting versinkt als bisher.
    Ein paar böse Splatterszenen gibt es auch, aber diese sind (wie alles andere was F/X benötigte)
    hier leider billigst möglich (und schlampig) mit CGI erstellt, was dem ganzen dann irgendwo den Spaß raubt.
    Vor allem wenn dadurch eigentlich ganz nette, hübsche fiese Szenen wie das abreißen eines Beines des Polizisten um dieses zum Autofahren zu nutzen
    dadurch komplett kaputtgemacht wird, dass man im sauberst glänzenden Auto hinter dem Cop gespiegelt sieht dass er dort noch beide Beine hat.
    Leprechaun 6 ist immerhin im ganzen deutlich besser als sein Vorgänger, hätte aber mit etwas mehr Budget bei den Tricks
    und etwas bissigeren Gags durchaus noch Luft nach oben gehabt.
    Immerhin muss man hier keinen Rap-Soundtrack samt Lep-Rap am Ende wie im Vorgängerfilm ertragen, das gibt gleich noch einen Bonuspunkt!

    5/10

    LEPRECHAUN RETURNS




    Vor 25 Jahren hatte Tory Reddings mit Hilfe des leicht zurückgebliebenen Handwerkers Ozzie (Mark Holton)
    den Leprechaun im Brunnen einer alten Farm versenkt, und dachte mit dem Kobold hat es sich somit erledigt.
    Alle zwischenzeitlich entstandenen Filme hat es hier nie gegeben- der Lep war in seinem Brunnen gefangen.
    Dummerweise hat sich Lila Reddings, die Tochter von Tory, jetzt ausgerechnet die alte Farm für eine Studentenverbindung ausgesucht,
    welches nun mit Hilfe Freunden und dem noch immer dort lebenden Ozzie hergerichtet werden soll-
    was natürlich den Leprechaun aus seinem Brunnen zurückkehren lässt...

    Leprechaun Returns wird oft als "achter Teil" der Reihe genannt, was an sich aber nicht richtig ist.
    Es ist zwar der achte Leprechaun-Film, der Vorgänger (also der angebliche "Teil 7") war aber nur ein Reboot der Reihe- also quasi noch einmal Teil 1.
    Dieser könnte nun also theoretisch der "richtige" siebte sein, knüpft aber inhaltlich 25 Jahre später an den ersten Film von 1993 an-
    also ein weiterer zweiter Teil? Aber nicht vom Reboot welches direkt davor kam? Kompliziert? Egal...
    Der Vorspann alleine macht schon Angst, darf man hier doch "SyFy Originals" lesen... aber gut, lassen wir uns überraschen.
    Mark Holton als als Ozzie ist wie im ersten Film wieder mit dabei, sonst kennt man hier aber niemanden-
    der Leprechaun wird diesmal vom ebenfalls kleinwüchsigen Linden Porco (Cult of Chucky) gespielt, der die Rolle auch ganz akzeptabel rüberbringt.
    Warwick Davis bleibt zwar unerreicht- aber man kann mit dem "neuen" Lep gut leben, zumal er auch wieder schön fies und eklig gestaltet wurde.
    An dummen Sprüchen wie in den vorherigen Filmen mangelt es auch nicht- aber eines ist neu:
    Stand der Leprechaun bisher für eher seichten bis trashigen Horrorspaß, hat man hier einen Wandel zur reinen Splatter-Komödie vollzogen.
    So herrlich blutig herumsauen wie hier durfte der Killerkobold jedenfalls noch nie zuvor, noch dazu meist ohne CGI was ja heute eher selten ist.
    Teils recht "kreative Morde" treffen auf nette Film-Anspielungen- und auch die Idee den Leprechaun
    nach 25 Jahren Schlaf die jetzt aktuelle Technik entdecken und für seine Zwecke einsetzen zu lassen macht Spaß.

    7/10

    LEPRECHAUN ORIGINS



    Vier junge Rucksacktouristen sind in Irland unterwegs. In einem kleinen Dorf machen sie Pause in der örtlichen Wirtschaft,
    wo sie von einheimischen die Geschichte der altertümlichen "Steine der Götter" in der Nähe hören.
    Neugierig geworden wollen die vier diese Artefakte besichtigen, und werden von einem der Dorfbewohner eingeladen
    in einer Waldhütte in der nähe der Steine zu übernachten- und von dort aus am nächsten Tag die Steine zu besichtigen.
    Die scheinbare Idylle ist aber natürlich trügerisch, denn auf den Dorfbewohnern lastet ein Fluch
    seit sie einem Leprechaun sein Gold gestohlen haben- und dieser soll nun durch die Opfer besänftigt werden.
    Die Nacht in der Hütte wird mörderisch...

    Eigentlich sollte man den Film hier gar nicht vorstellen, denn obwohl er ein offizielles Reboot ist, hat er nichts mit den Vorgängern gemeinsam.
    Den Leprechaun spielt hier Dylan Postl, welcher aber absolut nichts zu tun hat ausser gelegentlich kurz durch das Bild zu huschen.
    Hier gibt es weder den zynischen Humor der Vorgänger noch überhaupt irgendwelche Sprüche vom Lep,
    er ist hier nur ein stummes kleines Monster ohne Klamotten oder Persönlichkeit, welcher immer nur sehr kurz und hektisch auftritt.
    Der Film könnte überall spielen und sonst wie genannt werden, dass er angeblich in Irland spielen soll ist die einzige Verbindung zum Original.
    Blenden wir mal aus dass es sich hier um ein Leprechaun-Reboot handeln soll. Taugt der Film wenigstens sonst was?
    Generell ist die Optik abseits der Tricks relativ hochwertig gelungen, auch wenn das meiste sich nur in der Hütte oder einem Wald abspielt.
    Die Darsteller tun immerhin nicht weh, es kommt auch Spannung auf, die Angriffe des Leps sind aggressiv aber leider sehr hektisch geschnitten-
    was wohl auch aus Kostengründen gemacht wurde, denn viel Budget scheint hier nicht für Tricks vorhanden gewesen zu sein.
    Insgesamt ein nicht langweiliger, aber mittelmäßiger Monsterfilm, den man sich mal geben kann- aber ein schlechtes Leprechaun-Reboot.

    5/10
    Geändert von Retro (19.02.2022 um 18:07 Uhr)

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