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Thema: The Asylum - Kult-Trash oder einfach nur Abfall?

  1. #31
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Update:

    SEX, GRAS & ZOMBIES



    Chrissie ist eine nervige Nachwuchs-Wissenschaftlerin am Campus und daher Dauersingle.
    Dummerweise soll sie genau deshalb aus ihrer Studentenverbindung ausgeschlossen werden,
    ausser sie findet einen Freund.
    So mixt Chrissie einen speziellen Drink mit Cannabis welcher ihr helfen soll-
    dieser hat allerdings seltsame Nebenwirkungen.
    Ganz nebenbei hält sich der Campus-Professor einen Zombie namens Rigo für Versuche,
    welcher sich in Chrissie verliebt.
    Die beiden werden ein Paar- und als einer der anderen Studenten Chrissie anmacht beisst Rigo zu.
    Schon bald laufen überall auf dem Campus Zombies herum...

    Was für ein Schwachsinn. Die Story ist bekloppt, macht keinerlei Sinn- und auch keinen Spaß.
    Immerhin kommen Zombies vor, gekifft wird auch- nur Sex sucht man vergebens.
    Ausser man zählt ein paar hüpfende Tittchen dazu.
    Die Gags sind nicht witzig und komplett niveaulos. Gibt es auch was positives zu berichten?
    Der Zombie Rigo wird wirklich charmant gespielt,
    der Mann bringt nur mit seiner Mimik mehr rüber als alle anderen Darsteller zusammen.
    Und Zombies beim XBOX-Zocken sieht man auch nicht jeden Tag.

    1/10

  2. #32
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    EMPIRE OF THE SHARKS



    In der nahen Zukunft ist die Erde beinahe komplett überflutet.
    Die überlebenden Menschen leben auf Inseln aus Schrott und Holz.
    Nicht nur die zahlreichen Haie im Wasser sind eine ständige Gefahr,
    da gibt es auch noch den sogenannten "Warlord".
    Dieser verlangt von den Inselbewohnern den Großteil der Sachen abzugeben
    die sie fangen oder finden können, denn er kennt als einziger das letzte Stück Land,
    auf dem noch überlebenswichtigen Wasserrreserven existieren.
    Wer seinen Anordnungen nicht folgt, hat so oder so nicht mehr lange zu leben-
    denn der Warlord hat eine möglichkeit gefunden Haie zu kontrollieren
    und diese gezielt angreifen zu lassen.
    Als die Inselbewohner entdecken, dass das Amulett einer jungen Frau
    scheinbar eine Wirkung auf die Haie hat, regt sich Widerstand...

    Diese Quasi-Fortsetzung von "Planet of the Sharks" macht vieles besser als der Vorgänger.
    Die Tricks sind allgemein gelungener,
    die CGI-Effekte wurden (ausser natürlich bei den Haien) zurückgefahren,
    es gibt echte Schiffe und sonstige Kulissen,
    auch Darsteller und Synchro sind im Rahmen einer Billigproduktion okay.
    Natürlich ist das Vorbild "Waterworld" auch hier noch allgegenwärtig,
    allerdings diesmal mit einer Prise "Road Warrior" gewürzt.
    Wasser ist das teuerste gut, die bösen Buben sind abgedrehte und dreckige Typen
    mit einem Boot voller Knochen und Schädel, während die guten Inselbewohner
    zumindest versuchen einen Hauch normalität beizubehalten und nur friedlich leben wollen.
    Eine deutliche Steigerung zum "Planet" ist vorhanden,
    ein wirklich "guter" Film ist aber auch "Empire" nicht.
    Dafür aber zumindest eines der "besseren" Asylum-Machwerke.
    Und hat auch ein schönes Cover. Ist ja auch schon was wert.

    5/10

  3. #33
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Update:

    SINDBAD AND THE WAR OF THE FURIES



    Sindbad ist mit einem Freund auf Schatzsuche,
    und findet in einer Höhle das sogenannte "Herz der Medusa".
    Der böse Bube Manta und seine Schergen sind hinter Sindbad her,
    denn auch sie wollen das Artefakt haben.
    Blöd nur, dass darin drei böse Furien gefangen sind,
    welche nun befreit werden und Sindbad sowie alle Männer auf der Welt töten wollen...

    Wie schon im vorherigen "Asylum-Sindbad" ist auch dieser Film in der heutigen Zeit angesiedelt-
    samt Facebook, Online-Dating und Snapchat.
    Es ist mit Sicherheit billiger,
    Sindbad und seine Freunde und Feinde durch eine moderne Stadt laufen zu lassen,
    aber dass dort niemandem der "Arabische Chippendale" (Zitat)
    mit seinem Krummsäbel auffällt ist irgendwie... unglaubwürdig?
    Wobei das natürlich das kleinste Problem des Films ist, denn hier funktioniert rein gar nichts.
    Sowohl die drei Furien als auch der weibliche Lampengeist sehen, gelinde geasgt, Scheisse aus,
    die Effekte sind wie zu erwarten lächerlich, die Darsteller größtenteils wirklich übelst
    und die Dialoge eine peinliche katastrophe- nur die Synchro ist immerhin im erträglichen Bereich.
    Actionszenen sucht man hier auch größtenteils vergebens.
    Dagegen war der Quasi-Vorgänger" ja richtig gut...

    0/10

  4. #34
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Update:

    INDEPENDENTS WAR OF THE WORLDS



    Eine ausserirdische Rasse will die Erde vernichten.
    Sie behaupten zwar in Frieden zu kommen, und alle Menschen würden,
    sofern sie sich unterwerfen, auf einen anderen Planeten evakuiert-
    aber natürlich gibt es ein paar mutige Menschen, welche sich dagegen wehren...

    Der Originaltitel des Films lautet "Independent's Day". An irgendwas erinnert mich das...
    Egal, auch der deutsche Titel erinnert mich an was, sogar gleich an zwei Filme statt nur einem.
    Ist sicher Zufall.
    Auch dass in den ersten Minuten das weisse Haus angegriffen wird,
    habe ich, glaube ich, schon mal irgendwo gesehen.
    Und sonst?
    Die Handlung ist geradezu sensationell unoriginell,
    das alles hat man schon mehr als nur einmal (besser) gesehen.
    Im Vergleich zu den Flugzeugen der Erdstreitkräfte
    sehen die Raumschiffe immerhin sogar fast durchgehend annehmbar aus,
    alles andere ist aber, wie bei Asylum gewohnt, wieder mal billiges CGI-Inferno.
    Na gut, nicht immer.
    Am Anfang hat man scheinbar sogar vergessen CGI nachtäglich einzukopieren,
    der erste Absturz eines Raumschiffs passiert ohne jeglichen Rauch, Feuer, Explosionen oder sonstiges.
    Erst als man am Wrack ankommt brennt und raucht es schönste CGI-Schwaden.
    Auch schön sind mal wieder die Szenen einzelner Länder,
    in denen über öffentlichen Plätzen die UFO's einkopiert wurden-
    was die dort herumlaufenden Menschen aber natürlich nicht bemerken. Lustig.
    Die Synchro ist eine katastrophe, die Darsteller kann man vergessen- aber immerhin:
    Man hat die Balance aus Actionszenen und Dialogen hingekriegt,
    es rührt sich genug um nicht langweilig zu werden.

    3/10
    Geändert von Retro (19.01.2019 um 09:29 Uhr)

  5. #35
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von CIT
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    Der Wertungsdurchschnitt wird mit der Zeit auch nicht besser.

  6. #36
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    FORECLOSED



    Die junge Familie Turner will gerade in ihr soeben gekauftes Haus einziehen,
    als sie dort auf den vorherigen Besitzer Forrest Hayes treffen.
    Dieser erklärt der Familie dass es sich um sein Elternhaus handelt,
    und er es um jeden Preis zurückhaben will.
    Fortan beobachtet Hayes das Haus und seine neuen Bewohner durchgehend,
    und fängt schon bald an die Familie zu bedrohen.
    Als diese sich nicht einschüchtern lassen, beginnt er über das Internet sich unter falscher Identität
    das vertrauen der Tochter zu erschleichen, und bringt sie dazu sich mit ihm zu treffen...

    Klingt nach einer brauchbaren Story, wenn auch nach keiner neuen oder aussergewöhnlichen.
    Die Darsteller agieren unauffällig,
    Dialoge und Synchro sind in Ordnung und in etwa auf üblichem US-TV-Film-Niveau.
    Allerdings mangelt es dem Film an Spannung, Härte, und vor allem zum Ende hin an Glaubwürdigkeit.
    Am Ende gibt es leider noch Asylum-typische F/X zu bestaunen,
    ansonsten bewegt sich der Film knapp unter dem Mittelmaß.

    4/10

  7. #37
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    TRIASSIC WORLD



    Kurzbeschreibung:
    In einem unterirdischen Labor brechen genetisch gezüchtete Dinosaurier aus
    und knabbern die Wissenschaftler an.

    Etwas ausführlicher:
    Die Triassic Corporation forscht streng Geheim in einem versteckten, unterirdischen Labor
    an extra herangezüchteten Dinosauriern herum.
    Ihr Ziel: Die genetischen Codes zu entschlüsseln,
    um spezielle Eigenschaften der Tiere eventuell auf den Menschen übertragen zu können.
    Allerdings wirken sich die Experimente auch auf die Dinosaurier aus,
    denn diese scheinen langsam eine gewisse Intelligenz zu entwickeln.
    Gerade als der Geldgeber des ganzen Projektes zu Besuch ist,
    gelingt es allerdings einem Dinosaurier auszubrechen.
    Die Anlage wird daraufhin abgeriegelt, und die nun eingeschlossenen
    sehen sich nicht nur der Gefahr gegenüber gefressen zu werden, sondern haben auch nur
    ein paar Stunden Zeit um dieses Problem zu lösen- denn dann lässt das
    automatische Sicherheitssystem Giftgas in die Anlage um alles zu töten was sich noch bewegt...

    Die deutschen Sprecher klingen extrem gelangweilt,
    und passen sich somit den unbekannten und untalentierten Darstellern an.
    Leider ist der Film relativ Dialoglastig ausgefallen und nimmt sich viel zu ernst,
    was das ganze noch verschlimmert.
    Auch was die Location angeht kann man hier nichts bieten,
    nur lange Gänge und ein paar immer gleiche Räume.
    Das ist schade, denn immerhin sehen die Dinos gar nicht mal so übel aus,
    und es kommt nicht nur CGI zum Einsatz.
    Anders gesagt: Wenn die Dinos unterwegs sind, ist das ganz nett anzusehen,
    bisweilen für eine FSK 16 auch recht blutig.
    Ansonsten ist "Triassic World" nur wenig spannend inszeniert,
    bietet nichts neues, und ist über weite Strecken einfach nur öde.

    3/10

  8. #38
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    5-HEADED SHARK-ATTACK



    Auf dem Meer vor Puerto Rico findet auf einem Boot ein Fotoshooting statt.
    Mittendrin bemerkt die komplette Besatzung, dass ein Hai im Wasser ist-
    und versammelt sich am offenen Heck des Bootes.
    Blöd, dass eben jener Hai sofort auf Angriffskurs geht-
    und mit seinen vier (Ja, vier!) Köpfen alle 6 Personen auf einmal wegknuspert.
    Danach wird nur noch die Kamera gefunden, auf welcher ein Foto von dem Monster-Hai entdeckt wird.
    Eine zu rate gezogene Meeresbiologin ist davon fasziniert- und ihr Vorgesetzter
    und gleichzeitig Leiter eines Meeresaquariums sieht das dicke Geld im Meer herumschwimmen.
    Auf geht's zur großen Jagd, die Fressmaschine soll lebendig gefangen werden.
    Das ist aber natürlich gar nicht mal so einfach, der Hai frisst sich nicht nur munter durch die Gegend-
    ihm wächst auch noch ein fünfter Kopf aus dem Ars... ähhh... der Schwanzflosse.
    Jetzt wird's Zeit für einen Profi-Haijäger...

    Das positive zuerst: Im Film wird klar, warum man die Vier-Kopf-Version quasi ausgelassen hat.
    Der Fünfköpfler muss nun auch ganz ohne bekanntere Namen auskommen,
    was ein schlechtes Zeichen sein kann. Ist es auch.
    Größtenteils langweilig dümpelt der Film in der ersten Hälfte vor sich hin,
    es passiert hier einfach kaum etwas.
    In der zweiten Hälfte hat der Hai zumindest mehr Screentime (aber trotzdem nur wenig zu tun),
    da war mit nur 3 Köpfen mehr los.
    Der Hai ist wie schon im Vorgänger für Asylum-Verhältnisse immerhin akzeptabel animiert,
    dämliche Dialoge und schwache Synchro sind wie erwartet auch dabei.
    Besser als der erste. Nicht mehr und nicht weniger.

    3/10

    Einen Hai mit 6 Köppen gibt es auch noch- aber der ist mir bisher noch nicht untergekommen.
    Ist vielleicht besser so...

  9. #39
    Mk.de Mitglied Avatar von EAzy ENno
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    Du bist echt leidensfähig ...ich glaube ich hätte keine Lust den ganzen Trash zu schauen
    I rather ride twostrokes...

  10. #40
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Retro
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    Einer muss sich doch opfern. Die machen die Filme ja nicht zum Spaß!

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