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Thema: Zuletzt durchgespieltes Game

  1. #791
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von KeeperBvK
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    Ich hatte mir mal B1 und B2 für den Cube geholt, weil alle so dafür schwärmten.
    Leider erfasst meine komplette Autorennspiel-Aversion auch diese beiden. Ich werde einfach nicht warm mit solchen Spielen, egal wie realistisch oder abgedreht sie auch sein mögen.

  2. #792
    Mk.de Mitglied Avatar von OmniBrain
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    Zitat Zitat von KeeperBvK Beitrag anzeigen
    Ich hatte mir mal B1 und B2 für den Cube geholt, weil alle so dafür schwärmten.
    Leider erfasst meine komplette Autorennspiel-Aversion auch diese beiden. Ich werde einfach nicht warm mit solchen Spielen, egal wie realistisch oder abgedreht sie auch sein mögen.
    Burnout 1 ist im Vergleich ziemlich archaisch und schwierig. Klar, Burnout 2 sieht im Vergleich zu Takedown auch sehr altbacken aus, aber immerhin bringt B2 die Formel auf den Punkt, die mit B1 versucht wurde.

    Zuletzt Zombie Panic in Wonderland (Wii) durchgespielt. Im Coop als Aufwärmung für eine Halo-Session. Ein wirklich feines Spiel und ziemlich einzigartig. Gallery-Shooter mit Pointer-Steuerung. Der Nunchuck-Stick steuert die Spielfigur im Vordergrund, dazu gibt es eine Ausweichrolle ähnlich Wild Guns. Es gibt verschiedene Waffen, ziemlich ulkige Gegner und große, jedoch nicht allzu schwierige Bossgegner. Nach 2-3 Stunden ist das durchgespielt. Typisch japanische Präsentation inklusive Manga-Cutscenes, jedoch in einem Rahmen, dass man das auch mit Nicht-Otakus spielen kann. Die Grafik ist eher auf Simple-2000-Niveau, aber stilistisch nicht unansehnlich und flüssig. Wer noch ein paar Punkte im Wii-Shop übrig hat und auf solche Spiele steht – meine Empfehlung!

  3. #793
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    Shin Megami Tensei Strange Journey Redux 3DS


    Immer noch der wohl beste Dungeon Crawler den ich bis jetzt gespielt habe, aber nach +50h war dann doch langsam die Luft raus

    Musste sogar auf Leicht bei den letzten beiden Bossen stellen, weil ich keinen Bock hatte von 85 auf 99 zu grinden und auf leicht hat der vorletzte Boss dann plötzlich ganz andere ebenfalls beschissene Attacken gemacht

    Naja ging dann irgendwann habe das neue Neutrale Ende bekommen und war ganz ok.

    Würde dem Spiel 08/10 geben Die Story ist leider etwas Schwach, wenn auch nicht schlecht.
    Geändert von Ma-Yuan (18.07.2018 um 09:35 Uhr)
    Landing a desertsubmarine on me is cheating... take it back!


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  4. #794
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    Ich habe kürzlich Batman: Arkham Asylum (PS3) durchgespielt. Am besten gefällt mir die Synchronisation der einzelnen Charaktere, besonders Joker ist hier hervorzuheben, und das abwechslungsreiche Gameplay. Das Spiel wollte ein Gefühl von Wahnsinn vermitteln und das macht es meiner Meinung nach sehr gut.

    Zukünftig werde ich mir noch Arkham Knight anschauen, weil mich die bessere Technik und Grafik neugierig machen.

  5. #795
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Ma-Yuan
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    Der Joker ist ja auch Mark Hamill
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  6. #796
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  7. #797
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    Zitat Zitat von OmniBrain Beitrag anzeigen
    Zuletzt Zombie Panic in Wonderland (Wii) durchgespielt. Im Coop als Aufwärmung für eine Halo-Session. Ein wirklich feines Spiel und ziemlich einzigartig. Gallery-Shooter mit Pointer-Steuerung. Der Nunchuck-Stick steuert die Spielfigur im Vordergrund, dazu gibt es eine Ausweichrolle ähnlich Wild Guns. Es gibt verschiedene Waffen, ziemlich ulkige Gegner und große, jedoch nicht allzu schwierige Bossgegner. Nach 2-3 Stunden ist das durchgespielt. Typisch japanische Präsentation inklusive Manga-Cutscenes, jedoch in einem Rahmen, dass man das auch mit Nicht-Otakus spielen kann. Die Grafik ist eher auf Simple-2000-Niveau, aber stilistisch nicht unansehnlich und flüssig. Wer noch ein paar Punkte im Wii-Shop übrig hat und auf solche Spiele steht – meine Empfehlung!
    Kann ich nur unterschreiben. Hab zwar bislang nur die Demo gespielt, aber mir auch die Vollversion runtergeladen, weil es wirklich spaßig ist. Die Zerstörung der Umgebung fühlt sich richtig gut an.

  8. #798
    Mk.de Mitglied Avatar von OmniBrain
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    Okami Zekkeiban (PS3)

    Ohje, dieses Spiel und ich sind eine unendliche Geschichte. Damals ordentlich gehyped gewesen für die PS2-Version nach Viewtiful Joe, God Hand und der Tatsache, dass mich Zelda: Twighlight Princess irgendwie nicht interessiert hat. Habe aber spätestens in der Mitte aufgegeben, einfach aus Langeweile. Zweiter Anlauf auf PS3 als Download-Version, aber da hat mich auch schnell die Motivation verloren. Die japanische Disc-Version zugelegt als zusätzlichen Durchspiel-Anreiz, aber viel weiter als bis zum ersten Orochi ging es wieder nicht. Als kürzlich nochmal HD-Versionen für aktuelle Konsolen rauskamen, habe ich mich über Wochen verteilt nochmal drangesetzt und Okami endlich zum ersten Mal durchgespielt!

    Das große Problem des Spiels ist einfach, dass es zu lang ist! Ich hatte jetzt fast 40 Stunden auf der Uhr, wobei ich längst nicht alles gesammelt habe (um Gottes Willen, purer Masochismus!), mir aber durchaus ordentlich Praise geholt habe für lange Lebens- und Tinten-Leisten. Mein Problem sind nichtmal die oft kritisierten Dialoge, die sind nämlich meistens unterhaltsam. Schlimmer finde ich, dass fast durchweg keine Herausforderung geboten wird – bis auf den letzten sind die Dungeons sooo einfach und nichtmal zahlreich und auf der Oberwelt ist das Spiel noch einfacher, solange man nicht wild herumrennt und alles sehen will (wie gesagt, Masochismus).

    Was mir sehr gefiel war das Kampfsystem und generell der Fokus auf Kämpfe, auch auf imposante Bosskämpfe. Hier merkt man, dass von den Entwicklern auch viele an God Hand, den Bayonettas usw. saßen. Leider kann man das über die Rätsel- und Plattform-Einlagen nicht ganz sagen, wobei hier auch die Kamera oft dem Spielspaß im Weg steht. Die Story mit den ganzen Mythologie-Anspielungen hat mich insgesamt nicht überzeugt (teilweise auch aus Unkenntnis), ganz toll waren aber die Charaktere und die ganzen kleinen, nebenher erzählten Geschichten. Als Ganzes hat mich die Story nicht gepackt, auch, weil man unterwegs zweimal vermuten könnte, das Ende erreicht zu haben (was in mir in beiden Fällen auch gefallen hätte).

    Ich muss auch sagen, dass ich mich irgendwann sogar an der Grafik sattgesehen habe. Die PS3-Version in 1080p sieht viel schärfer aus als das Original, aber es sind immernoch diverse Unschärfe-Filter am Werk, dazu Motion Blur, Slowdowns, Tearing, 30fps... In Bewegung macht Okami längst nicht so eine gute Figur wie auf Standbildern. Fast bemerkenswerter finde ich da den Soundtrack, der im Spielverlauf teilweise über sich hinauswächst!

    An vielen Stellen fühlte ich mich erinnert an die Capcom-Zeldas, da Dialoge, Rätsel und vor allem Dungeons einfach nicht so poliert sind wie in den richtig guten Zeldas. Manche Aufgaben sind etwas wirr und unverständlich, Einiges wiederholt sich auch. Auch die ganzen Pinseltechniken und Waffen, die man im Spielverlauf erhält, machen das letzte Dritten total überladen und man kommt gar nicht dazu, alles davon einzusetzen. Einige Pinseltechniken sind auch quasi identisch und nur kontextsensitiv mit der Umgebung. Da kann schonmal die falsche aktiviert werden. Was aber wie gesagt nicht an die Capcom-Zeldas erinnert, ist der zu leichte Schwierigkeitsgrad, vor allem in den Dungeons. Mit 40 Stunden Spielzeit habe ich kein Problem, aber hier ist die Hälfte davon Leerlauf und das muss nicht sein. Mir ist klar, dass Okami entspannend sein soll, aber irgendwie will ich schon vorankommen und nicht ständig unterfordert werden. Wer auf Playstation oder Xbox ein Zelda-artiges Spiel mit Japan-Touch haben will, ist hier trotzdem gut aufgehoben. Das Spiel hat Charme und macht vieles richtig, so knackig und durchdacht wie die besten Zelda-Teile ist es aber trotz der Präsentation nicht.

  9. #799
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    Titanfall 2 (XBO)

    Wirklich gute Solo-Kampagne und nichtmal so kurz wie erwartet – ich saß schon meine 10 Stunden dran. Man gleitet durch dieses Spiel wie ein warmes Messer durch Butter, alles flutscht fast schon zu gut. Vielleicht habe ich die letzten Jahre auch zu wenige große Titel gespielt, aber ich war wirklich überrascht, wie sehr das Spiel mir zur Hand geht. Die Steuerung geht nach kurzer Einstellphase wie von alleine, das Auto-Aiming geht direkt auf den Kopf, Namen und Eigenschaften von Waffen werden direkt angezeigt, es gibt fast permanent Wegpunkte und bei Hüpfpassagen kann man einen Geist zuschalten, der die Passage vorspielt. Das macht die ganze Sache natürlich auch sehr linear, aber daran habe ich mich nicht gestört. Ein großer Pluspunkt ist die Abwechslung, die von Level zu Level geboten wird, ständig werden neue Ideen und Gameplay-Optionen eingeführt. Der Wechsel in den Titan ist sowieso super, auch wenn man darin oft sehr mächtig ist. Überhaupt kam mir das Spiel auf "Regular" recht leicht vor und ich bin kein FPS-Experte. Zur Auflockerung tragen auch die Hüpf-Passagen bei, bei denen mit Doppelsprung und Wallrun hantiert werden muss. Hat bisweilen was von Mirror's Edge und spielt sich deutlich besser als etwa DeadCore (falls das jemand kennt). Die Bosskämpfe sind schön gemacht und dadurch, dass sie alle im Titan stattfinden, besser als in vielen anderen Shootern. Grafisch alles super bei 60 Frames, leider ist das Character- und Artdesign sehr 08/15. Die Titans erinnern bisweilen an Wanzer, haben aber auch kein richtiges Alleinstellungsmerkmal. Wer FPS und SciFi mag, muss das gespielt haben.

  10. #800
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    The Super Shinobi (Bad Ending)

    Vielleicht hole ich noch das "Good Ending". Jedenfalls ein tolles und motivierendes Game, da ich mir die Level und den 1cc konstant durch Trial & Error und auswendig lernen erarbeitet habe. Wenn man jedoch irgendwann alle Plätze der Gegner kennt - die meisten bewegen sich nicht - dann ist das Spiel nicht schwer. Schließlich können Gegner auch getroffen werden, wenn so noch gar nicht auf dem Screen erschienen sind, daher muss die Position nur antizipiert werden.

    Lange Rede, kurzer Sinn, tolles Erlebnis!
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