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Thema: Zuletzt durchgespieltes Game

  1. #651
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von ave
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    Uncharted 1

    + Es kommt keine Langeweile auf
    + Kurzweiliges Gehopse

    - Wirklich schlechte Story und Dialoge... nichtmal das "Blockbuster-Film"-Argument reißt es raus
    - Uninspirierte Schießereien

    Ich gebe dem ganzen aus heutiger Sicht eine 3/5.


    The Last Guardian

    + Unglaublich schön gemachte, mystische Spielwelt
    + Trico sieht atemberaubend lebendig aus
    + Sehr dichte Atmosphäre & Spannungsaufbau bis zum Ende
    + Das Ende enttäuscht nicht
    + Die Länge ist für ein Spiel dieser Machart nicht zu kurz geraten, fand ich (ca. 15 Stunden)

    - In einigen Situationen gibt es starke Slowdowns (auf der normalen PS4)
    - Kamera ist ab und zu ein echter Krampf
    - Man verbringt gefühlte 50% der Spielzeit damit, Trico zu irgendwelchen Aktionen zu motivieren^^

    Insgesamt für mich trotz des störrischen Tricos und der Kamera eine 5/5.
    Na ihr trottel!

  2. #652
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von CIT
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    Hab bei Nier: Automata nun alle Story-Endings (also A bis E) abgeschlossen und bin immer noch fleißig dabei alle Waffen und Upgrades zu suchen.

    Es ist nicht leicht was darüber zu schreiben, ohne es grundlegend zu spoilern, aber um es gleich vorweg zu nehmen: Es ist wirklich lange her, dass mich ein Spiel derart in seinen Bann gezogen und so nachhaltig begeistert hat. Es ist ein extrem mutiges Spiel, das sehr viele Risiken eingegangen ist, es aber geschafft hat einen ganz neuen Weg aufzuzeigen wie Spiele Geschichten erzählen können. Nier: Automata ist extrem self-aware und durchbricht ständig die vierte Wand, ist aber dadurch in der Lage seine Handlung, seine Fragen (im Kern: Warum zocken wir?) und das World-Building durch die Spielmechanik selbst zu transportieren — etwas, was nur ganz wenige Spiele tatsächlich schaffen.

    Das unglaubliche ist wie gut alle Aspekte des Spiels ineinandergreifen: Die Musik, die sich fließend dem Kontext anpasst, die Spielmechanik die trotz extremen Genre-bendings stets im Kern übertragbar bleibt, die Upgrade Chips, die selbst die HUD zum Gameplay-Element machen, gegnerische Computerviren die das Spiel selbst zerfasern usw. usf. Nach jedem Ending steigert sich diese Synergie mehr und mehr und Nier: Automata wird zunehmend Meta. Tatsächlich beginnt das eigentliche (und grundlegend andere) Spiel auch erst nach Ending B (man bekommt sogar einen Vorschautrailer was einen noch alles erwartet).

    Das ganze würde aber bei weitem nicht so überzeugend funktionieren, stünde das Spiel an sich nicht auf so einem soliden Gameplay-Fundament. Das Kampfsystem (eine Art für Action-RPGs angepasstes Metal Gear Rising) ist extrem gut durchdacht und weich wie Butter — es gibt kein besseres Gefühl als gleichzeitig 8 kleine Gegner mit einem Pod-Charge zu zersäbeln während man einen Perfekt-Evade hinlegt um sich Sekunden später in den Obermotz reinzuhacken. Dabei bleibt das Spiel stets jedem zugänglich, vom RPG-Jünger der lieber levelt und looted bis er stark genug ist bis zum Action-Crack der lieber die Combos und Moves verinnerlicht.

    Zu guter Letzt sei noch die famose Atmosphäre der menschenleeren Welt erwähnt. Alles ist von dieser morbiden Melancholie durchzogen; dazu das großartige Charakter-Design und der wunderschöne Soundtrack von Keiichi Okabe.

    Nier: Automata ist eines dieser Spiele die einem vor Augen führen warum das Medium Videospiel so toll ist, deshalb:

    10/10
    Geändert von CIT (13.04.2017 um 13:12 Uhr)

  3. #653
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Makai
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    Stefan Rieger es in seinem Buch "Die Individualität der Medien":

    "Mensch und Medium sind [...] in ein Figurationsverhältnis eingespannt, das die Rede über den Menschen als Spiegelseite einer Rede über die Medien und umgekehrt die Rede über die Medien als Rede über den Menschen aufscheinen läßt: Techno- und Anthropomorphismus oszillieren bis zu einem Punkt, der die Gültigkeit des Differenzschemas Mensch/Medium selbst in Frage zu stellen vermag."

    NieR führt uns vor Augen, dass wir zocken, weil es diese Differenz von Mensch und Medium eben nicht gibt. Wir sind 2B, wir sind die Schaltverbunde. Das ist auch der Grund, warum du (und andere) von ihren Gefühlen reden, wenn sie Spieleindrücke beschreiben. Wir müssen fühlen können um zum spielen im Stande zu sein.

    Geändert von Makai (13.04.2017 um 16:30 Uhr)
    "Hey Pflaumenteufel! Was du da treibst ist Waldfrevel! Wirf den Ast weg der Förster kommt!"

  4. #654
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von CIT
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    Zitat Zitat von Makai Beitrag anzeigen
    NieR führt uns vor Augen, dass wir zocken, weil es diese Differenz von Mensch und Medium eben nicht gibt. Wir sind 2B, wir sind die Schaltverbunde. Das ist auch der Grund, warum du (und andere) von ihren Gefühlen reden, wenn sie Spieleindrücke beschreiben. Wir müssen fühlen können um zum spielen im Stande zu sein.
    Ganz genau. Und nicht zuletzt ertappen sich die Androiden in Nier: Automata oft selbst bei ihren allzu menschlichen Gedankengängen.

  5. #655
    MK Sternekoch 2012 Avatar von Last-Samurai
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    muss man das Spiel 5 mal komplett durchspielen um alles sehen zu können?

  6. #656
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von CIT
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    Nein, die Enden beziehen sich nicht auf komplette Durchgänge, sondern das Spiel eröffnet dir nach und nach mehr Einblicke in die Handlung/Spielewelt. Das ganze ist so aufgeteilt:

    Ending A = Erste Hälfte des Spiels mit 2B beenden.
    Ending B = Erste Hälfte des Spiels mit 9S beenden. Bei diesem Durchgang sind alle Storyelemente und Kampf-Mechaniken (man kann jetzt Gegner hacken) anders und aus der Sicht von 9S.
    Ending C = Zweite Hälfte des Spiels, mit A2 beenden.
    Ending D = Finalen Bosskampf aus der Sicht von 9S beenden.
    Ending E = Abspann abschließen.

    Spielzeit ist ca. 30h wenn du alle Enden hast. Danach bekommst du eine Kapitelauswahl und kannst damit fehlende Quests abschließen usw.

  7. #657
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von ave
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    Uncharted 2 (PS4)

    + Story ergab Sinn
    + Dialoge waren nicht mehr ansatzweise so trashig wie in Teil 1
    + Sehr abwechslungsreiche Spielwelten

    - Was für ein wahnwitziges Massaker... hunderte Menschen mussten ihr Leben lassen für Herrn Drake. Einfach bizarr...
    - Wenn man mal 2 Minuten nicht weiter weiß, sagt einem das Spiel wortwörtlich was zu tun ist ("Schieß auf dieses Fass")
    - Stellenweise wirken die Szenarien am Ende künstlich gestreckt

    Für mich als Serien-Neuling fühlte sich erwartungsgemäß U2 deutlich hochwertiger an als der erste Teil. Die Technik ist viel besser, aber auch in die Story und Dialoge wurde merklich mehr Mühe gesteckt. Das Urteil für die Story steigt daher von komplettem Trash (Teil 1) auf "hirnlos aber ehrlich unterhaltenden Popcorn-Blockbuster". Was das Gameplay angeht wurde es irgendwann etwas eintönig (Wie viele hundert Patrouille-Soldaten hat diese Gangsterbande?), aber das Gameplay machte weiterhin Spaß.

    Ich gebe 4/5
    Na ihr trottel!

  8. #658
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von Makai
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    Zum Thema "NieR":

    Es existieren 26 Enden
    "Hey Pflaumenteufel! Was du da treibst ist Waldfrevel! Wirf den Ast weg der Förster kommt!"

  9. #659
    Mk.de Mitglied Avatar von rupert pupkin
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    Final Fantasy XIII Lightning Returns [PS3]


    Ich habe wirklich viel Spaß gehabt mit XIII und XIII-2, Story technisch zwar beides nicht die Highlights aber das Kampfsystem ist eins meiner liebsten daher habe ich die Trilogie mal abgeschlossen.
    Hab es schon vor langer Zeit mal angefangen und mich dann immer wieder für andere Spiele begeistern lassen. Da Final Fantasy XV für mich aber zu Weihnachten unvollständig(DLCs) wirkte hab ich dem Spiel wieder eine Chance gegeben.
    Am Anfang ist mir das Hauptproblem sofort wieder ins Auge gefallen, der Stress. Man versucht soviel in den Tag zu packen und läuft gestresst durch die Gegend. Stress ist aber etwas das ich nicht bei einem RPG haben will.
    Nach ein paar Tagen kommt es zwar zum Break Even Point und man bekommt mehr Zeitlichen Freiraum. Dies ist aber auch nicht das beste da man jetzt so selbstoptimiert durch die Welt läuft das so gut wie fast alle Gegner anfangen auszusterben. Am Ende hat ich an den letzten Tagen nur noch die Zeit verstreichen lassen da fast die Ganze Monsterwelt ausgelöscht war.
    Auch scheint das Spiel nicht wirklich viel Budget gehabt zu haben. Viele NPCs unterscheiden sich nur durch die Brille oder durch einen Hut und die Grafik wirkt schwächer als bei den Vorgängern.
    Am Ende hab ich das Spiel durchgespielt und schon Spaß gehabt. Aber das Spiel hat schwächen.


    2 von 5


    ——————————————————


    God of War Collection Volume II (Chains of Olympus / Ghost of Sparta) [PS3]


    Die God of War Trilogie ist eine fantastische Actionserie. Auch die PSP Spin Offs bieten richtig gute Action Kost. Die Grafik ist zwar schon etwas angestaubt, aber die tolle Inszenierung und das Gameplay funktionieren auch 2017 noch sehr gut.


    4 von 5


    ——————————————————


    God of War: Ascension [PS3]


    Direkt nach den PSP HD Remakes zu spielen kommt einen der Grafiksprung richtig stark vor. Technisch ist das Spiel für die PS3 wirklich Klasse. Aber es ist der Insgesamt schwächste Teil der Serie wegen der folgenden Punkte:
    - Die Änderung am Kampfsystem machen es nicht wirklich besser.
    - Die Zeitsprünge in der Story ergeben null Sinn für mich. Warum überhaupt, hätte linear Erzählt doch genau so funktioniert?
    - Auch ist das Leveldesign am Ende etwas zäh.
    Immer noch stimmen die Grundwerte, aber der eindeutig schwächste Teil der Saga.


    3 von 5


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    Quantum Break [XboxOne]


    Das Uncharted für die Xbox kommt leider nicht an die Qualität der Playstation Serie ran.
    Der Look und die Technik sind absolut Top, vor allem der Effekt wenn alles Still steht und alles gebrochen scheint ist ein Genuss.
    Auch machen die Actionsequenzen viel Laune aber die Aufgeblähte Story ist unnötig.
    Die Entscheidungen die man nach einem Akt trifft haben keinerlei relevanten Effekt. Auch frage ich mich was für ein Mehrwert einem die durchschnittlichen TV Episoden bringen sollen ausser alles irgendwie in die Länge ziehen.
    Was ich aber echt ätzend war waren die vielen Sachen zum Aufsammeln. Die Notizen und so sind dabei nicht der Punkt. Sondern die Chronoquellen, die zum verbessern der Fähigkeiten dienen, findet man fast nicht von allein. Ich hatte beim ersten Durchlauf fast keins dieser blöden Dinger gefunden.
    Mit einer Komplettlösung hab ich danach mal alles eingesammelt damit man die tollen Fähigkeiten auch mal ausprobieren kann im Spiel.
    Wie man sowas richtig macht in einem Actionspiel zeigt die God of War Serie. Hier ist das aufsammeln der Phönixfedern/Gorgonenaugen richtig gut gelöst.


    3 von 5


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    BioShock: Infinite [Steam]


    Laut vieler Kritiken eines des besten Spiele der letzten Jahre.
    Das Setting und die Atmosphäre am Anfang sind wirklich phenomenal, ich war die ersten Minuten richtig begeistert vom Look and Feel der Welt.
    Es bricht aber schnell zusammen nach dem ersten Kill. Ab hier zeigt das Spiel das es größtenteils nur ein guter/durchschnittlicher Ego-Schooter ist.
    Auch ist die Story und die Charaktere sind recht wirr. Damit meine ich nicht die Sache mit den ganzen Alternativen Dimensionen und so. Es geht mir ehr um die konfusen Dialoge.
    Es wirkt als wären die Levels teilweise von unterschiedlichen Personen geschrieben worden so Konfus sind manchmal die Dialoge zwischen DeWitt und Elizabeth und widersprüchlich ihre Verhaltensweisen.
    Nach den vielen Kritiken die das Spiel als eins der reifsten Spiele loben bin ich schon etwas ernüchtert.
    Die Inszenierung ist wirklich toll, der Look, die gesungenen Pop-Songs, Songbird und auch das schicke Ende sind richtig Klasse. Die „politischen“ Anspielungen sind aber größtenteils Effekthascherei, ich konnte da keine besondere Tiefe erkennen.


    3 von 5


    ——————————————————


    The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Switch]


    Hab es jetzt nach 120 Stunden für mich „erstmal“ abgeschlossen. Eine der schönsten Spielerfahrungen die ich bisher hatte.


    5 von 5


    Nebenbei am laufen:


    Forza Horizon 3 [XboxOne]


    Wie immer richtig gut geworden das ganze.
    Kleine Kritikpunkte:
    - Noch immer diese absolute blöden Atzen und pseudo coolen Dialoge. Die meisten Spieler sind doch nicht Teens.
    - Keine großen Schritte in der Formel.


    4 von 5


    ——————————————————


    For Honor [PS4]


    Spiele ich mit 3 Freunden relativ Regelmäßig Online.
    Ein grundsätzlich schöner Ansatz mit gelungenem Kampfsystem.
    Aber die technischen Probleme und die Probleme mit der Balance benötigen noch Verbesserungen.


    Bisher 3 von 5
    Geändert von rupert pupkin (19.04.2017 um 09:12 Uhr)

  10. #660
    Mk.de Mitglied Stammuser Avatar von ave
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    Uncharted 3 (PS4)

    Mit Teil 3 habe ich nun endlich die Uncharted Collection beendet.

    + Die Story entfaltete sich meines Erachtens deutlich organischer als in Teil 1 und 2
    + Unterhaltsame Settings, vor allem gegen Ende
    + Sehr nette Atmosphäre in der Wüste etc.

    - Null Entscheidungsfreiheit, nichtmal was die Waffen angeht (siehe Kommentar)
    - Dass die Story inzwischen logisch erzählt wird heißt noch lange nicht, dass sie hochwertig ist
    - Charaktere, Dialoge und Handlung sind immer noch Hochglanztrash erster Güteklasse
    - Selbstironie des Spiels erreicht gerade mal Grundschulniveau
    - Gewisse Abschnitte wurden wie in den Vorgängern arg gestreckt (diesmal: Boot)

    Insgesamt scheint Uncharted von Teil 1 bis 3 immer das exakt gleiche Spiel zu sein, bei dem lediglich die Settings ausgetauscht und die Technik aufgebessert werden. Es beginnt mit irgendeinem hanebüchenen Quacks, dann erschießt man 300 Menschen, dann verrät einen jemand (Ach was!), dann findet man plötzlich eine riesige versunkene Stadt... in der sehr viel stärkere, mystische Gegner auf einen eindreschen. Am Ende wird Drake immer von seinen Emotionen zu einer dummen Handlung verleitet, die die Jahrtausende alten Heiligtümer komplett zerstören. Gut gemacht, The End.^^

    Das Spiel strotzt so sehr mit Klischees und trashigen Elementen, dass mich vor allem das Fehlen von Ironie etwas gestört hat. In Mario & Luigi macht sich Nintendo permanent über ihr eigenes Bonbonland lustig, während die Scherze in Uncharted die eigene seichte Existenz nie wirklich eingestehen.

    Auch nervte mich über die drei Teile hinweg, dass einem das Spiel überhaupt keine Handlungsfreiheit lässt. Ich spare mir z.B. manchmal die Munition für das Scharfschützengewehr auf, weil ich schon weiß, dass gleich eine schwere Stelle kommt... doch nach der Zwischensequenz ist es plötzlich weg und ich habe nur noch eine Pistole, damit ich auch ja an dieser Stelle die tollen Schleichmanöver ausprobieren kann.

    Nach drei Teilen sehe ich die Uncharted-Reihe als streckenweise durchaus unterhaltsamen Hochglanz-Trash, dem etwas Gameplay-Finesse und Selbstironie sehr gut getan hätte.

    Wertungen, angepasst an meinen Eindruck aller drei Teile:
    Uncharted 1: 3/5 --> 2/5
    Uncharted 2:
    4/5 --> 3/5
    Uncharted 3:
    3/5

    Mit Teil 4 warte ich noch etwas... brauche erstmal eine Pause von Drake und seinem dummen Gesicht.
    Geändert von ave (02.05.2017 um 23:35 Uhr)
    Na ihr trottel!

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